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Medien: 0 bis 12 Monate

So heißt das Themenheft: Dein Baby, du und das Smartphone

Liebe Familienpatin, lieber Familienpate,

digitale Medien sind aus unserer heutigen Welt nicht mehr wegzudenken. Sie erleichtern uns Erwachsenen den Kontakt und Austausch miteinander, den Zugang zu Informationen und sie ermöglichen uns einen kurzweiligen und unterhaltsamen Zeitvertreib. Sie sind Bestandteil unseres Alltags und begleiten uns in neuen Situationen wie bei der Geburt und bei der Erziehung unserer Kinder.

Du wirst als Familienpatin bzw. Familienpate vielleicht die ein oder andere Situation erleben, in der der Fernseher bei deinem Besuch in der Familie im Hintergrund läuft oder das Smartphone beim Empfang einer Nachricht munter piept. Dies kann dein Aufhänger sein, um bei den Eltern das Thema „Digitale Medien“ anzusprechen. Bringe in Erfahrung, wie die verschiedenen Medien, wie Bücher, Fernseher, Smartphone oder Spielekonsolen, in der Familie genutzt werden. Sensibilisiere die Eltern für den eigenen Mediengebrauch und sprich mit ihnen über aktuelle Themen wie „Warum und wie schütze ich die Babyfotos im Internet?“ oder „Was gibt es bei internetfähigen Babyphonen zu berücksichtigen?“. So zeigst du der Familie dein Interesse auf dem Gebiet der digitalen Medien und baust eine niedrigschwellige Gesprächsbasis für spätere Themen auf.

Die ersten Babybilder

Jan ist sehr aufgeregt, Anna liegt seit Stunden in den Wehen. Gut, dass in der Liste für die Kliniktasche an das Ladekabel für das Smartphone erinnert wurde. Schnell noch etwas aufladen, damit das Telefon nicht bei den ersten Bildern schlappmacht.

Die ersten Fotos des neuen Familienmitglieds entstehen häufig schon kurze Zeit nach der Geburt. Dieser bedeutende Moment soll für immer festgehalten sein. Und dann sind da noch die Verwandten und engen Freunde, die ganz aufgeregt mitfiebern. Das Smartphone ist im Kreißsaal inzwischen fester Bestandteil der Elternausstattung und so wird es die nächsten Tage oft auch bleiben. Erinnere die Eltern daran, diese Momente in ihrer neuen kleinen Familie in vollen Zügen zu genießen und auch mal alle Geräte beiseitezulegen, um sich ganz und gar dem neuen Familienmitglied zu widmen. Die ersten Augenblicke mit dem neuen Familienmitglied sind schließlich etwas ganz Besonderes und eine unwiederbringliche Erfahrung.

Die junge Familie ist nun stolz und möchte ihr Glück am liebsten mit der ganzen Welt teilen. Selbstverständlich sollen die frischgebackenen Eltern Fotos und Videos von ihrem Kind machen und als Andenken behalten. Überlege gemeinsam mit deiner Netzwerkfamilie, wie sie die Bilder und Videos ihrer Familie und Freunden zukommen lassen können.

Offene Social-Media-Profile wie beispielsweise eine öffentliche Facebook-Seite oder öffentliche YouTube-Videos sind eher ungeeignet, um solche intimen Momente zu teilen, da die Bilder hier auch von Fremden angesehen werden können. Geeigneter sind Apps oder Dienste, die es ermöglichen die Bilder oder Videos nur für einen ausgewählten Personenkreis freizugeben wie in den Kommunikations-Apps „Signal“ oder „Threema“. Wie die familiäre Privatsphäre auch im Internet geschützt werden kann, können Eltern sich nicht früh genug bewusst überlegen.

Sprich mit den Eltern darüber, mit wem sie die Nachricht wirklich teilen wollen und für wen die ersten Babybilder geeignet sind. Es gibt bei allen Apps und Internet-Diensten Privatsphäre-Einstellungen, die es Eltern ermöglicht, den Personenkreis einzuschränken oder zu filtern, mit dem sie diese besonderen Momente teilen möchten. Zum einen schützen sie sich so vor unliebsamen Kommentaren fremder Personen, zum anderen bewahren sie das Kind davor, später mit den eigenen Babyfotos im Netz konfrontiert zu werden. Außerdem verhindern sie so die missbräuchliche Verwendung durch fremde Personen.

  • Fotos oder Videos zu teilen über Social Media Netzwerke wie Facebook, YouTube, Instagram sollte gut vorbereitet sein. Bevor ein Internetdienst genutzt wird, empfiehlt es sich, sich mit den Privatsphäre-Einstellungen auseinanderzusetzen und die wichtigen Einstellungen zu kennen, um die Fotos und Videos nur mit dem ausgewählten Kreis zu teilen. Manche Dienste erheben viele Rechte an den Materialien, um sie für Dritte zugänglich zu machen, zum Beispiel für Werbung.
  • Fotos oder Videos des Kindes in peinlichen oder unangemessenen Situationen sind privat. Es sollten nur Bilder veröffentlicht werden, auf denen das Kind bekleidet und nicht in einer lächerlichen oder gar peinlichen Situation abgebildet ist. Bilder oder Videos aus dem Netz zu downloaden und zu speichern ist einfach. Jeder kann das, ohne große technische Kenntnisse besitzen zu müssen. Das abgebildete Kind wird spätestens in der Pubertät dankbar sein, dass keine peinlichen Baby- oder Kinderbilder von ihm bzw. ihr im Netz zu finden sind. Die Nutzung von geschützten Räumen im Internet trägt dazu bei, dem geliebten Kind später noch eine eigene Entscheidung über seine Privatsphäre im Netz zu ermöglichen.

Das Babyphone – Beruhigend oder verunsichernd?

Das Baby ist mit seinen Eltern zu Hause angekommen. Es ist Abend, das Baby schläft. Die Eltern sind als Familie zu Hause, tauschen sich über den Tag aus und wollen das Baby im Nebenraum ungestört schlafen lassen. Trotzdem möchten sie es gut versorgt wissen. Dazu gehört die Gewissheit, dass es gut schläft, regelmäßig atmet und sie die leisen Rufe hören können, wenn es erwacht.

Heutzutage boomt der Markt der Babyphone, um Gesundheitsparameter von Babys zu messen und den Schlaf des Babys zu überwachen. Mit Kameras und Mikrofonen in Babyphonen, Plüschtieren und anderen Spielzeugen zur Überwachung von Gesundheitsdaten wird mit der Unsicherheit der Eltern gerade viel Geld verdient.

Wenn das Baby aufwacht und weint, hat es ein Bedürfnis und muss versorgt werden. Um das Baby auch in kurzer Entfernung hören zu können, kann der Einsatz eines Babyphones durchaus Sinn machen. Aber muss es auch die Atmungsaktivitäten überwachen? Eltern sollten ihren gesunden Menschenverstand und ihre Aufsichtspflicht nicht an die Technik abgeben. Selbst die Hersteller solcher Geräte wissen, dass das Gerät keinen Schutz darstellt und warnen dringlichst davor, die Aufsicht durch eine erwachsene Person damit zu ersetzen [1].

Es ist ganz normal, dass die jungen Eltern gerade in den ersten Wochen häufiger nach dem Atemrhythmus ihres Neugeborenen sehen. Auch sie müssen sich erst mit der neuen Situation vertraut machen und an Erfahrungen gewinnen.

  • Kontrolltechnik, die mit dem Internet verbunden ist, birgt Risiken. Eltern sollten sensibilisiert sein, dass all die gesammelten Daten oft in Apps oder über den Anbieter auf dessen Servern gespeichert oder über das Internet live übertragen werden. Somit sind sie potenziell zugänglich für fremde Personen, die sich Zugriff auf die Kamera oder ihre Daten im Internet verschaffen können.

Eltern entscheiden, welche Technik sie einsetzen.
Die Geräte sollten nach ihren Funktionsweisen ausgewählt werden. Wollen die Eltern nur ein Babyphone, um aufmerksam zu werden, wenn ihr Baby aus dem Schlaf erwacht und Zuwendung benötigt? Dann können sie getrost auf multifunktionale Geräte verzichten und greifen am besten zu einem ganz simplen und kostengünstigen Gerät ohne viele Zusatzfunktionen. Um eine vertrauensvolle Beziehung zu ihrem Kind aufbauen zu können und ein Gespür für dessen Bedürfnisse zu entwickeln, sollte möglichst auf eine regelmäßige und dauerhafte Überwachung des Neugeborenen durch technische Geräte verzichtet werden. Bei Geräten ist es wichtig, dass diese keine Daten im Netz speichern und nicht an das Internet angebunden sind. So ist die Familie am besten vor Datenmissbrauch und Hackerangriffen geschützt.

Das Baby sieht bei Benutzen von Fernseher, Computer, Smartphone & Co. zu

Jana ist mit ihrem Baby seit ein paar Wochen zu Hause. Die Aufregung und Neugier der ersten Tage schwinden und der Alltag kehrt ein. Jana merkt zunehmend, wie sie den Kontakt zu ihren Freundinnen vermisst und ihr ein bisschen langweilig wird. Sie macht die Spielekonsole an und vertreibt sich etwas Zeit mit einem Computerspiel, während das Baby schläft.

Die ersten Babytage sind aufregend und voller neuer Erlebnisse für die Eltern. Das Baby wird zunehmend wacher, tritt mit der Umwelt in Kontakt und übt sich im Austausch. Windeln wechseln, stillen oder füttern, herumtragen oder einfach nur anschauen, dies strukturiert den Tag frischgebackener Eltern. Wer denkt dabei schon an die digitalen Medien, die das Baby ganz nebenbei konsumiert [2]? Das Stillen klappt gut – dann kann man nebenbei auch Nachrichten auf dem Smartphone verschicken.

Das Geschwisterkind betreut das Baby und schaut dabei eine Serie. Der Papa hat das Baby auf seinen Beinen, während er ein Computerspiel spielt. Das ist Familienalltag.

Babys können in den ersten Lebenswochen bereits sehr gut hören, aber noch nicht gut sehen. Bislang gibt es noch keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, wie sich diese frühen Reize auf die Entwicklung des Babys auswirken. Sie nehmen Geräusche sehr deutlich und differenziert wahr, wie die Geräusche, Stimmen und Musik in Computerspielen oder die Stimmen von Serienfiguren. Ihr Sehsinn dagegen muss sich erst noch entwickeln. Sie sehen bis zum dritten Lebensmonat an Schärfe, Kontrast und Farben nur sehr eingeschränkt. Bildschirme (Fernseher, Computer, Smartphone, Tablet) sind für sie bereits jetzt schon eine spannende Reizquelle. Sie erkennen zwar noch nicht die genauen Abbildungen, können aber bereits hell und dunkel sowie starke Farbkontraste sehr wohl unterscheiden und wahrnehmen. Am liebsten schauen sie sich daher grobe Muster an, zum Beispiel das gemusterte Sofa oder einen Lichtfleck an der Decke [3, 4].

Auch wenn das Neugeborene von flackernden Bildschirmen fasziniert scheint, sind diese für den noch wenig entwickelten Sehsinn des Babys wenig geeignet. Sie können beim Kind Überreizung und Unruhe hervorrufen. Eltern sollten genau beobachten, wann ihr Baby ihnen signalisiert, dass die Geräuschkulisse zu laut ist oder der Bildschirm zu sehr flackert. Sie reagieren dann nervös, wütend oder erschöpft [5]. Babys sind in den ersten Lebenswochen und -monaten vor allem damit beschäftigt, ihre Lebenswelt mit allen Sinnen zu erfahren: Sehen, Hören, Schmecken, Riechen, Spüren. Für all dies brauchen sie den aktiven Austausch mit ihren Eltern. Sind Eltern durch den Fernseher oder das Smartphone häufig abgelenkt, kann es ihnen schwerer fallen, die Signale richtig zu deuten und angemessen zu reagieren [5].

  • Medienkontakte des Babys auf das Allernötigste reduzieren: Im Mittelpunkt der ersten drei gemeinsamen Monate einer jungen Familie steht das gegenseitige Kennenlernen. Es ist wichtig, sich Zeit und Ruhe für die Versorgung des Babys zu nehmen und es zunehmend besser kennenzulernen. Es spricht noch lange keine Worte, kann aber sehr wohl mit den Eltern kommunizieren, wenn sie die Signale zu deuten lernen.
  • Eine Überreizung des Babys vermeiden: Das Baby ist neu in der Welt und ihm genügt zu Beginn ein kleiner Lichtfleck zur Unterhaltung. Bildschirme geben viele Reize gleichzeitig ab, die das Kind noch nicht verarbeiten kann.
  • Das Baby steht an erster Stelle: Die digitalen Spielzeuge der Eltern stehen hinten an. Das Baby ist besonders am Anfang auf die Aufmerksamkeit und Versorgung seiner Eltern angewiesen.
  • Besser während der Schlafenszeit des Neugeborenen Bildschirmmedien nutzen: Der Schlaf des Kindes sollte dabei aber nicht durch den Fernseher, laute Musik oder akustische Effekte bei Computerspielen gestört werden.
  • Auf die Signale des Kindes achten: Ein Baby signalisiert den Eltern, wenn es ihm zu viel wird. Es dreht den Kopf weg, wird unruhig oder beginnt zu weinen. Eltern lernen mit der Zeit die Signale ihres Babys kennen und sollten diese ernst nehmen.
  • Auch ohne, dass das Kind den laufenden Fernseher sieht, kann es von der andauernden Geräuschkulisse überfordert sein. Tipp: Die digitalen Geräte einfach mal alle abschalten.
  • Am liebsten schaut sich das Baby grobe Muster an: Aber auch für Gesichter hat es eine besondere Vorliebe. Eltern können sich insbesondere in den ersten drei Monaten die Zeit nehmen und ihr Baby ihr Gesicht betrachten oder an der Nase des anderen Elternteils saugen lassen. Sie sind gerade das liebste Spielzeug ihres Kindes.
  • Auch wenn es manchmal so aussieht, als würde das Baby auf Geräusche oder Musik reagieren: Das Baby braucht keine digitalen Medien, um sich zu entwickeln oder unterhalten zu werden, es benötigt in erster Linie die direkte persönliche Zuwendung. Neugeborene wollen lernen, ihren Körper zu steuern und die Welt erfahren. Leise Musik und Klänge können Kinder unter Umständen beruhigen. Letztlich ist aber der Körperkontakt, die Mimik, die Stimme und Gestik von den Eltern und den anderen Familienmitgliedern das Wichtigste für die ersten Lebensmonate des Babys. Eltern können ihrem Baby ganz leicht etwas Gutes tun, indem sie darauf achten, ihrem Kind in diesem Alter möglichst wenig medialen Reizen auszusetzen, da es vor allem damit beschäftigt ist, seine physische Umgebung zu erkunden.

Die wichtigsten Botschaften zum Thema „Medien: 0 bis 12 Monate“

  • Die ersten Babyfotos sind wichtige Erinnerungen für die Familie. Es ist empfehlenswert, im Internet die Bilder nur einem ausgewählten Kreis zugänglich zu machen und sich vorab über den Datenschutz des ausgewählten Internetprogramms zu informieren.
  • Peinliche und unangemessene Videos und Bilder des Kindes gehören nicht ins Netz.
  • Babyphones können ungeahnte Risiken bergen. Eltern sollten sich vorab gut über Funktionsweisen und Risiken informieren.
  • Die Familie ist dem Baby genug. Digitale Medien sind in den ersten Lebensmonaten für das Baby unwichtig und können es durch zu viele Reize überfordern.
  • Eltern sollten sensibel auf die Signale des Babys eingehen und es bei Unruhe vor weiteren Reizen schützen.

Die zentrale fachliche Kernbotschaft
Neugeborene brauchen in den ersten Monaten keine digitalen Medien, ihnen genügen ihre Familie und ein Lichtfleck zur Unterhaltung. Für alle anderen Familienmitglieder ist die Mediennutzung aber meist fester Bestandteil des Familienalltags.

Die zentrale emotionale Kernbotschaft
Manchmal fällt es Eltern schwer, den Fernseher auszuschalten oder das Smartphone zur Seite zu legen, sind sie doch in der Elternzeit meist der einzige Draht zur Außenwelt und sorgen für Abwechslung im Babyalltag – das ist verständlich. Ist das Baby wach, sollten Eltern die medialen Reize so gering wie möglich halten.

Liebe Familienpatin, lieber Familienpate, 

Eltern brauchen in den ersten Lebenswochen und -monaten mit Baby viel Nachsicht und Verständnis für die aktuelle Situation. Alles in ihrem Leben stellt sich um. Wenn es dich stört, dass bei deinem Besuch der Fernseher läuft oder das Telefon piept, bitte deine Netzwerkfamilie ruhig, ihn auszuschalten oder das Handy stumm zu stellen, falls keine wichtige Nachricht erwartet wird. Sei aber vor allem für die Mediennutzung der Eltern offen und weise sie sanft auf Alternativen hin, wenn dir etwas auffällt. Oft ist zum Beispiel das Smartphone in den ersten Wochen der wichtigste Kommunikationskanal zum sozialen Umfeld. Beziehe die ganze Familie bei dem Thema ein. Frage nach der Mediennutzung in der Familie: Welchem Familienmitglied stehen welche Geräte zur Verfügung und was wird damit gemacht? Gibt es Regeln oder Überlegungen, wie und wann die Geräte benutzt werden?

Mediennutzung ist in vielen Familien inzwischen ein wesentlicher Bestandteil des Alltags – dazu gehören auch die Großeltern. Sensibilisiere für dieses Thema mit Bedacht, es können Interessenkonflikte innerhalb der Familie entstehen, vor allem wenn ältere Geschwister zum Haushalt gehören [6].

Du möchtest dich oder deine Netzwerkfamilie möchte sich weiter zum Thema „Medien“ informieren?

Im Infopool des Netzwerkes Gesunde Kinder gibt es sorgfältig ausgesuchte Literatur zum Weiterlesen. > zum Infopool „Medien“

Autorenschaft und Literatur

Autorenschaft
Jessica Euler
Referentin für Jugendmedienschutz und Medienpädagogik der Aktion Kinder- und Jugendschutz Brandenburg e. V.
Posthofstraße 8, 14467 Potsdam
Tel.: 0331 9513170
E-Mail: euler@jugendschutz-brandenburg.de

Verwendete Literatur
[1]   S. Kind, D. Thiele, “Parental Control. Elterliches Monitoring und Tracking.“ in Themenkurzprofil Nr. 7 des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag, Berlin, 2016.
[2]   S. Fleischer, „Medien in der Frühen Kindheit.“ in Handbuch Kinder und Medien, Wiesbaden, Springer, 2014, S. 303-311.
[3]   R. H. Largo, Babyjahre – Entwicklung und Erziehung in den ersten vier Jahren, München: Piper, 2015.
[4]   S. Pauen, E. Vonderlin, „Entwicklungsdiagnostik in den ersten drei Lebensjahren.“ in Research Notes 21 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Berlin 2007.
[5]   BZgA – Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung, „Medienwahrnehmung 0-3 Jahre,“ 2015. Online verfügbar unter: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/medien/medienwahrnehmung/0-3-jahre/. [Zugriff am 16. 08. 2018]
[6]   U. Wagner, C. Gebel, C. Lampert (Hrsg.), Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie, Berlin: Vistas Verlag, 2013.