So heißt das Themenheft: Wenn Kinder Kindergartenkinder werden
Im Leben von Menschen finden immer wieder Übergänge von der einen in die andere Lebenssituation statt: z. B. bei einem Umzug oder wenn ein Kind geboren wird. Diese Übergänge führen meist zu Veränderungen in den Lebensumständen [1]. Das Wissen um die Sorgen und Ängste, die Menschen in diesen Umbruchphasen haben können, können dabei helfen, Menschen bei diesen Übergängen gut zu begleiten.
Der Beginn der Kindertagesbetreuung ist ein wichtiger Übergang für Familien. Kinder brauchen Zuwendung und Unterstützung, damit der Start in die neue Lebenswelt gelingt. Und auch Eltern müssen sich mit der Situation auseinandersetzen, um mit den anstehenden Veränderungen umgehen zu können und um ihr Kind beim Übergang zu unterstützen.
Übergang in die Kindertagesbetreuung
Mit dem Übergang in die Kindertagesbetreuung verändert sich die Identität
Mit dem Übergang in die Kindertagesbetreuung wird aus einem häuslich betreuten Kleinkind ein Kindergartenkind. Aus den Eltern werden Eltern eines Kindergartenkindes. Dieser Prozess verursacht starke Emotionen. Auf der einen Seite empfinden Kinder Vorfreude, Neugier und Stolz. Auf der anderen Seite sind sie aber auch unsicher und haben Angst vor dem, was kommt. Wichtig sind die Begleitung und Unterstützung, die Kinder von Eltern bzw. anderen Bezugspersonen sowie Erzieherinnen oder Erziehern erfahren. Eltern können ihr Kind z. B. mit einem Buch auf die neue Lebensphase vorbereiten. Anhand von Bildern und Geschichten können sie erzählen, warum Kinder in die Kindertagesbetreuung gehen und was sie dort erleben können. Um Kinder an den Kontakt mit anderen Kindern zu gewöhnen, können Eltern vor dem Übergang an Krabbelgruppen oder Elterntreffs teilnehmen. Auch die Eltern können sich hier austauschen und vielleicht von der ein oder anderen Erfahrung anderer Eltern profitieren.
Für Eltern ist es nicht immer leicht, ihrem Kind hilfreich zur Seite zu stehen. Auch für sie ist der Prozess mit sehr viel Aufregung verbunden. Der Übergang in die Kindertagesbetreuung bringt Veränderungen im bisherigen Familienleben mit sich: Aufgaben müssen neu verteilt, Freizeitaktivitäten und Kontakte zu Freunden umstrukturiert werden. Oftmals erfolgt gleichzeitig auch noch ein Wiedereinstieg in den Beruf. Damit werden neue Alltagsroutinen notwendig. Mütterinterviews aus einem Lehrforschungsprojekt an der Hochschule Magdeburg-Stendal zeigen, dass Mütter in diesem Prozess mit sich selbst im Konflikt sind. Sie beschreiben Trennungsschmerz, das plötzliche Alleinsein zu Hause sowie ein schlechtes Gewissen, wenn sie das Kind abgeben. Diese Gefühle sind verständlich und menschlich. Dennoch bringt die Veränderung auch Gutes mit sich. Eltern erhalten Freiräume und Kinder profitieren vom Kontakt mit anderen Kindern. Sie spielen gemeinsam Erlebnisse nach und lernen dabei von- und miteinander.
Dabei erfahren sie z. B. wie man miteinander umgeht und lernen neue (eigene) Rollen kennen. Die gemeinsame Betreuung kann sich positiv auf die sprachliche, emotionale und soziale Entwicklung auswirken [2, 3].
Mit dem Übergang in die Kindertagesbetreuung werden neue Beziehungen aufgebaut
Eine wichtige Aufgabe während des Übergangs in die Kindertagesbetreuung sind der Aufbau und die Neugestaltung von Beziehungen. Damit Kinder Übergänge gut meistern können, brauchen sie Bezugspersonen als sichere Basis [4, 5]. Bisher waren zumeist die Eltern die wichtigsten Bezugspersonen. Mit dem Übergang in die Kindertagesbetreuung kommen Erzieherinnen oder Erzieher und andere Kinder dazu. Um Kinder auf die Loslösung von den Eltern vorzubereiten, bieten viele Kindertageseinrichtungen Eingewöhnungszeiten an. Während der Eingewöhnungszeit besuchen Mutter oder Vater und Kind gemeinsam die Kita. Dabei lernt das Kind den neuen Alltag kennen und beginnt neue Beziehungen aufzubauen. Dabei hat es die Sicherheit, dass seine bisher wichtigsten Bezugspersonen in der Nähe sind. Gewöhnt sich das Kind an die neue Situation, ziehen sich die Eltern nach und nach zurück. Wichtig ist, dass das Kind Vertrauen zu einer Erzieherin oder zu einem Erzieher aufbaut. In ihr bzw. ihm findet es eine neue Bezugsperson, an die es sich in der Einrichtung wenden kann, wenn es ein Bedürfnis hat. Je nach Kind und Einrichtungskonzept kann die Eingewöhnungsphase einige Wochen dauern. Eltern planen am besten ausreichend Zeit ein [6, 7].
Der allmorgendliche Abschied an der Tür
Für viele Eltern ist vor allem der morgendliche Abschied eine Herausforderung. Dafür ist es zuerst einmal wichtig, dass Eltern hinter der Entscheidung stehen bzw. positiv damit umgehen, das Kind in die Kindertagesbetreuung zu geben. Spürt das Kind, das alles in Ordnung ist und die Eltern es gerne gehen lassen, wird es sich wohl und sicher fühlen. Fällt Eltern der Abschied schwer, weil sie sich unsicher oder unwohl fühlen, spüren Kinder das. Das kann auch ihnen den Abschied erschweren [8, 9]. Um den Abschied zu erleichtern, können Eltern und Kind ein eigenes Abschiedsritual finden. Eltern können dem Kind z. B. erklären, warum es in die Kita geht. Auch wenn es die Worte noch nicht versteht, kann das beruhigend und motivierend wirken. Manchen Kindern hilft es, einen vertrauten Gegenstand von zu Hause mitzunehmen, z. B. ein Tuch, das nach Mama riecht. In manchen Familien klappt es gut, wenn der Vater das Kind in die Betreuungseinrichtung bringt, da er selbst weniger Schwierigkeiten mit dem „Loslassen“ hat als die Mutter. Verabreden Eltern und Kind eine Zeit, zu der das Kind abgeholt wird, brauchen Kinder die Verlässlichkeit, dass sie pünktlich abgeholt werden.
Der Austausch mit Erzieherinnen und Erziehern hilft
Viele Faktoren, die den Übergang positiv bzw. negativ beeinflussen, kommen aus dem Bereich der Alltagsorganisation: z. B. wann gegessen wird, was gegessen wird, was Kinder gern unternehmen.
Kinder beim Übergang zu unterstützen, bedeutet, an diesen Vorerfahrungen anzuknüpfen. Um die Erfahrungen im Kitaalltag berücksichtigen zu können, müssen sich Eltern mit den Erzieher*innen austauschen.
Themen des Austausches können z. B. sein: Essensroutinen, Sauberkeitserziehung, aber auch Ängste der Kinder. Der Austausch ist auch wichtig, um Konflikte zwischen Eltern und Erzieher*innen zu verhindern. Sie können Kinder belasten.
Auch Eltern hilft der Kontakt zu Erzieherinnen oder Erziehern, vor allem vor dem Eintritt in die Kita. Wenn Eltern die Personen und den Betreuungsalltag kennen, kann dies Ängste nehmen und den Trennungsschmerz erleichtern. Vertrauen Eltern den Personen und Abläufen, können sie ihr Kind mit einem guten Gefühl in der Kita lassen. Sind Eltern unsicher über die Abläufe in der Kita, brauchen sie sich nicht scheuen, die Erzieherinnen und Erzieher nach einem Gespräch zu fragen.
Wiedereinstieg in den Beruf
Eltern können durch die Kindertagesbetreuung entlastet werden, da sie Zeit zur Regeneration und Erholung gewinnen. Zugleich können sie dadurch die häusliche Isolation aufbrechen und neue Kontakte knüpfen. Darüber hinaus ermöglicht die Betreuung eine Erwerbsarbeit für (beide) Eltern [10]. Viele Eltern sind auf das (zweite) Gehalt angewiesen. Sie haben ein schlechtes Gewissen, ihr Kind in der Kindertagesbetreuung abzugeben, haben aber keine andere Möglichkeit. Wichtig ist an dieser Stelle: nicht die Quantität der gemeinsam verbrachten Zeit ist wichtig, sondern die Qualität. Dabei helfen z. B. Alltagsrituale: ein gemeinsames Abendessen, bei dem sich alle erzählen, was sie am Tag erlebt haben; vor dem ins Bett gehen gemeinsam ein Buch anschauen und Kuscheln oder der Besuch auf dem Spielplatz am Wochenende.
Wenn die Kindertagesbetreuung dazu führt, dass (wieder) beide Elternteile arbeiten gehen, müssen neue Alltagsroutinen gefunden werden, um Familie, Berufsleben, Haushalt, Freizeit und Freunde unter einen Hut zu bringen. Dies ist mit vielen Fragen verbunden, z. B.: Wer bringt das Kind in die Betreuungseinrichtung; wer holt es wieder ab; wie wird der Haushalt aufgeteilt; wann haben wir als Eltern Zeit für uns und wie schaffe ich es, auch etwas Zeit für mich allein zu haben? Wer kann und möchte das eine übernehmen, wer das andere? Fühlen sich beide damit wohl? Es ist wichtig, miteinander über diese Fragen zu reden und gemeinsame Lösungen zu finden. [11]. Hier kann es auch hilfreich sein, sich über das auszutauschen, was einem wichtig ist: ist es die blitzblank geputzte Wohnung oder ein Familienausflug am Wochenende. Alleinerziehende können Familie und im Freundeskreis nach Unterstützung fragen.
Vor allem, wenn nun wieder beide Elternteile arbeiten gehen, braucht es eine neue Aufteilung der Hausarbeit und Kinderbetreuung. Oft wurden diese Aufgaben zu großen Teilen von dem Elternteil übernommen, der in Elternzeit zu Hause geblieben ist. Die gleichen Aufgaben mit einer Erwerbsarbeit zu vereinen, ist meist nur schwer möglich und führt schnell zu einer Doppelbelastung. Um dies zu verhindern, hilft es manchmal, traditionelle Rollenmodelle zu überdenken.
Beim (Wieder-)Einstieg in die Erwerbsarbeit können familienorientierte Arbeitszeitmodelle helfen, z. B. Gleitzeiten, Homeoffice oder Vertrauensarbeitszeit [12]. Eine weitere Möglichkeit ist es, die Wochenstunden nach und nach zu erhöhen, also anfangs z. B. nur mit 20 Stunden einzusteigen und nach und nach aufzustocken.
Arbeitnehmer*innen haben unter bestimmten Voraussetzungen einen Anspruch auf Teilzeitarbeit und die Möglichkeit, nach einer bestimmten Zeit in Teilzeit wieder in Vollzeit zu wechseln. Eltern können sich darüber ausführlich in Schwangerschaftsberatungsstellen beraten lassen.
Die wichtigsten Botschaften zum Thema „Kindertagesbetreuung und Wiedereinstieg in den Beruf“
- Die Zeit des Übergangs in die Kita ist mit vielen Herausforderungen für Kinder und Eltern verbunden. Bei aller Freude auf den neuen Lebensabschnitt bleiben Sorgen und Ängste, wie der Neubeginn gelingt.
- Beim Übergang in die Kindertagesbetreuung wird in der Regel nur die Sorge um einen gelingenden Übergang der Kinder thematisiert. Die Herausforderungen des Loslassens und der Neugestaltung der Beziehungen zwischen Kind und Eltern muss aber auch Berücksichtigung finden.
- Die Eingewöhnungszeit aber auch der Besuch von Krabbelgruppen, Eltern-Kind-Gruppen u. ä. helfen Eltern und Kindern in der ersten Trennungsphase und ermöglichen ein Einüben neuer Beziehungsmuster. Kontakte zu anderen Eltern ermöglichen, sich unter Gleichgesinnten auszutauschen und so Zugang zu Informationen aus Elternperspektive zu erhalten. Kinder lernen den Kontakt zu anderen Kindern kennen.
- Ein frühzeitiger Kontakt zu Erzieherinnen oder Erziehern kann unterstützend wirken. Kinder kennen die Fachkräfte und auch die Eltern haben ein gutes Gefühl, wenn sie wissen, wem sie ihr Kind anvertrauen. Auch Sorgen und Ängste können so schon im Vorfeld besprochen werden.
- Es ist wichtig, dass Eltern ihre Wünsche und Vorstellungen formulieren können und darüber mit Erzieherinnen oder Erziehern ins Gespräch kommen. Eltern dürfen hier mutig sein und sagen, was ihnen im Umgang mit ihrem Kind wichtig ist. Nur so kann es gelingen, Kontinuität zwischen der Lebenswelt Familie und der Lebenswelt Kindertagesbetreuung zu schaffen. Sie können z. B. von wichtigen Einschlafritualen berichten oder etwas Bekanntes mitbringen, wie Kuscheltiere und Spielzeug.
- Transparenz über die Alltagsabläufe und Strukturen in der Kita gibt ein sicheres Gefühl und erhöht die Zufriedenheit für Eltern und Kinder. Einblicke in die Arbeit werden möglich und es bleibt nicht das ungute Gefühl, der neuen Situation hilflos ausgeliefert zu sein. Eltern lassen sich dafür am besten viel über den Alltag in der Kita berichten, von den Kindern selbst, aber auch von Fachkräften.
- Führt der Übergang in die Kindertagesbetreuung auch zu einem Wiedereinstieg in den Beruf, hilft es Eltern, sich darüber auszutauschen, wie der Alltag neu organisiert werden kann.
Die zentrale fachliche Kernbotschaft
Die neue Lebenssituation bringt Veränderungen für Kinder, aber auch für Eltern mit sich. Kinder brauchen in dieser Zeit viel Unterstützung durch die Eltern. Auch für die Eltern sind die Veränderungen weitreichend. Sie können sich bereits vor Eintritt des Kindes in die Kindertagesbetreuung eigenen Sorgen und Ängsten stellen und Lösungen dafür erarbeiten.
Die zentrale emotionale Kernbotschaft
Kinder und Eltern brauchen ausreichend Zeit, um sich an den Übergang zu gewöhnen. Gerade bei der Eingewöhnung in die Kita sollten Eltern sich und ihr Kind nicht unter Druck setzen.
Liebe Familienpatin, lieber Familienpate,
- Du kannst Eltern psychisch entlasten, indem du Verständnis und Akzeptanz zeigst. Ein Gespräch über die wahrgenommenen Veränderungen kann den Eltern helfen, ihre neue Rolle zu finden.
- Spürst du Unsicherheiten bei den Eltern, kannst du gern Hilfsangebote aufzeigen, z. B. Schwangerschaftsberatungsstellen.
- Nicht immer fällt es leicht, eigene Erziehungsvorstellungen zu formulieren und darüber mit den jeweiligen Erzieherinnen oder Erziehern zu reden. Damit dies gelingt, kannst du mit den Familien darüber sprechen, was ihnen wichtig ist. Damit unterstützt du sie beim Bewusstmachen und Formulieren der eigenen Vorstellungen und Bedarfe.
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Autorenschaft
Landeskoordinierungsstelle Netzwerk Gesunde Kinder
Behlertstr. 3a, Haus K3, 14467 Potsdam
Tel.: 0331 88762013
E-Mail: info-ngk@gesundheitbb.de
Fachliche Beratung
Dr. Susanne Borkowski
Vertretung Professur „Kindliche Entwicklung und Gesundheit“ an der Hochschule Magdeburg-Stendal
Osterbrurger Straße 25, 39576 Stendal
Tel.: 03931 – 21873854
E-Mail: susanne.borkowski@hs-magdeburg.de
Verwendete Literatur
[1] R. Niesel und W. Griebel, Übergänge ressourcenorientiert gestalten: Von der Familie in die Kindertagesbetreuung, Stuttgart: Kohlhammer Verlag, 2015.
[2] W. Tietze, F. Becker-Stoll, J. Bensel et al., „NUBBEK – Nationale Untersuchung zur Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit – Fragestellungen und Ergebnisse im Überblick,“ 2012. Online verfügbar unter: http://www.nubbek.de/media/pdf/NUBBEK%20Broschuere.pdf. [Zugriff am 21. 03. 2019].
[3] R. H. Largo, Babyjahre – Entwicklung und Erziehung in den ersten vier Jahren, München: Piper, 2017.
[4] P. G. Zimbardo und R. J. Gerrig, Psychologie. 21. Auflage., Berlin, Heidelberg: Springer Verlag, 2018.
[5] R. Oerter und L. Montada (Hrsg.), Entwicklungspsychologie. 7., vollständig überarbeitete Auflage., Weinheim, Basel: Beltz Verlag, 2012.
[6] B. vom Wege und M. Wessel, Handbuch Kinderpflege für die Berufsfachschule, Köln: Bildungsverlag EINS, 2018.
[7] H. Niemann, „Eingewöhnung in die Krippe,“ in Grundwissen Krippenpädagigik, Berlin: Cornelsen, 2011, S. 87 – 95.
[8] V. Wagner, „Stressfreie Eingewöhnung für Kinder und Eltern,“ 2017. Online verfügbar unter: https://www.rund-um-kita.de/stressfreie-eingewoehnung-fuer-kinder-und-eltern/. [Zugriff am 25. 03. 2019].
[9] T. Becker, „Praxis-Tipps zur Eingewöhnung,“ 2017. Online verfügbar unter: https://www.rund-um-kita.de/praxis-tipss-eingewoehnung/. [Zugriff am 25. 03. 2019].
[10] C. Butterwegge, „Bildung – ein Wundermittel gegen die (Kinder-) Armut? Pädagogik kann weder Familien- noch Sozialpolitik ersetzen Bildung Wundermittel,“ in Kinderarmut und Bildung. Armutslagen in Hamburg, Wiesbaden, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008, S. 21–40.
[11] BZgA – Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, „Eltern zwischen Familie und Beruf,“ 2017. Online verfügbar unter: https://www.familienplanung.de/schwangerschaft/familie-und-beruf/eltern-zwischen-familie-und-beruf/. [Zugriff am 29. 03. 2019].
[12] BZgA – Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, „Familienorientierte Arbeitszeitmodelle,“ 2017. Online verfügbar unter: https://www.familienplanung.de/schwangerschaft/familie-und-beruf/familienorientierte-arbeitszeitmodelle/. [Zugriff am 29. 03. 2019].