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Vorbeugen | Unfallprävention: 0 bis 12 Monate

So heißt das Themenheft: Auf der sicheren Seite

Die Unfallprävention hängt stark von der altersbezogenen Entwicklung des Kindes ab. Hierzu gehört die Entwicklung der Köper- sowie Hand-Fingermotorik, die Entwicklung des Seh- und Hörvermögens und die kognitive sowie emotionale und soziale Entwicklung des Kindes. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat diese kindlichen Entwicklungsbereiche sehr anschaulich auf ihrer Website unter „Entwicklungsaufgaben 0-12 Monate“ beschrieben: www.kindergesundheit-info.de/themen/entwicklung/0-12-monate/

Eltern wissen oft nicht, dass kleine Kinder noch kein Gefahrenbewusstsein haben und sich ihre Einschätzung von Situationen (z. B. ob gefährlich oder nicht) erst im Schulalter voll entwickelt hat. Sie brauchen daher die Aufsicht und den Schutz ihrer Eltern. Sind Kinder immer in Sichtweite (2 Meter), können Eltern schnell eingreifen.

Unfallschwerpunkte von 0 bis 12 Monaten

Schon von Anfang an bestehen Unfallgefahren für die Kleinsten, wenn nicht Sicherheitsmaßnahmen an die Entwicklung des Kindes angepasst werden oder sich Eltern nicht der Gefahren bewusst sind. Daher ist es wichtig, Eltern frühzeitig und altersbezogen zu den wichtigen Unfallgefahren im häuslichen Bereich zu informieren.

Epidemiologische Studien zeigen, dass Säuglinge und kleine Kinder am stärksten gefährdet und schutzbedürftig sind. Sie haben seit Jahren das höchste Risiko von allen unter 15-Jährigen, durch einen Unfall zu sterben [1, 2]. Die vier häufigsten Todesursachen sind Unfälle im häuslichen Umfeld: Ersticken (durch Verschlucken von Kleinteilen oder Erhängen und Erdrosseln im Kinderbett), Ertrinken (insbesondere in der Badewanne), Stürze aus Gebäuden sowie Verbrennungen und Rauchgasvergiftungen durch Wohnungsbrände [3].

Auch die nicht tödlichen Unfälle geschehen hauptsächlich im häuslichen Bereich. Hier sind Verletzungen durch Stürze, insbesondere aus der Höhe [4], Verbrennungen und Verbrühungen sowie Vergiftungen am häufigsten zu beobachten [2]. Die Unfälle entstehen dann, wenn Eltern die Gefahren nicht wahrnehmen (z. B. Sturz aus dem Elternbett) oder ihre Kinder außerhalb ihrer Reichweite sind (Weglaufen des Kindes mit einer Lauflernhilfen und Sturz über Treppen). Im Folgenden werden häufige und gefährliche Situationen beschrieben, die nach derzeitigem wissenschaftlichen Erkenntnisstand vermeidbar sind.

Sturz aus der Höhe
Stürze gehören zu den häufigsten Verletzungen bei Säuglingen. Im Vordergrund stehen Stürze vom Wickeltisch sowie von Sitz- und Schlafgelegenheiten [5, 6, 7]. Bereits mit dem dritten Lebensmonat ist das Kind so weit, sich eigenständig vom Bauch auf den Rücken und umgekehrt zu drehen. Doch auch zuvor können sich die Kinder durch Strampeln oder Armrudern von der Stelle bewegen [8]. Dadurch können sie vom Wickeltisch bzw. von erhöhten Gegenständen fallen.

Wie Stürze vermieden werden können [9, 10]:

  • Das Baby nie auf erhöhten Gegenständen, wie dem Sofa, ablegen.
  • Immer eine Hand am Kind haben, wenn es auf dem Wickeltisch liegt – oder das Kind auf dem Boden wickeln.
  • Hohe Seitenwände am Wickeltisch von mindestens 25 cm verhindern Stürze.
  • Wickelutensilien in unmittelbarer Reichweite platzieren.
  • Bei einer Unterbrechung des Wickelns, bspw. durch einen Anruf, das Kind mitnehmen oder auf den Boden legen.

Verbrühungen und Verbrennungen
Verbrennungen und Verbrühungen sind die zweithäufigste Unfallursache bei Kleinkindern. Sie verbrühen sich mit heißem Wasser, heißen Getränken oder durch Anfassen heißer Gegenstände [11]. Sie sind besonders gefährdet, wenn sie anfangen, die Umwelt zu erkunden, beispielsweise wenn sie beginnen sich aufzurichten und dadurch Dinge erreichen können, die sie dann aus Neugierde herunterziehen [1]. Sehr häufig passiert es auch, dass sie mitessen wollen und in die heiße Tasse Kaffee oder in den Suppenteller fassen.

Wie Verbrühungen und Verbrennungen vermieden werden können [12, 13, 14]:

  • Während sich das Kind auf dem Arm befindet, nichts Heißes essen oder trinken.
  • Fläschchen und Brei aus der Mikrowelle auf ihre Temperatur prüfen.
  • Heiße Getränke und heißes Essen außerhalb der Reichweite von Kindern abstellen.
  • Tassen, Teller und Gefäße mit heißem Inhalt nicht an Tischkanten stellen.
  • Herdschutzgitter anbringen und auf den hinteren Herdplatten kochen.
  • Wasserkocher für die Kleinsten unerreichbar aufstellen.
  • Bügeln nicht zusammen mit dem Kind, da ein Bügeleisenkabel besonders die Neugierde des Kindes weckt und es daran ziehen möchte.
  • Die Wassertemperatur beim Baden auf 37 Grad Celsius temperieren und regelmäßig kontrollieren. Kein heißes Wasser nachlaufen lassen.
  • Keine Heizdecken für das Kinderbett verwenden.
  • Wärmflaschen nur mit 50 Grad Celsius warmen Wasser befüllen.
  • Streichhölzer wegschließen oder unerreichbar für das Kind aufbewahren.
  • Rauchmelder nutzen.

Ertrinken und Verschlucken
Mit etwa vier bis fünf Monaten beginnen Kinder gezielt nach Gegenständen zu greifen und sich diese in den Mund zu stecken [8]. Versehentlich können so Kleinteile wie Münzen, Playmobilfiguren, Knopfzellbatterien oder auch Erdnüsse verschluckt werden. Gelangen Kleinteile in die Luftröhre oder in die tieferen Atemwege wird eine akute Atemnot ausgelöst [15]. Das Verschlucken von Knopfzellbatterien ruft schwere Verätzungen der Speisenröhre und je nach Lokalisation auch der Magen-Darmschleimhäute hervor.

Wie ein Ersticken verhindert werden kann [1, 13, 16]:

  • Kleinteile außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • Welche Kleinteile verschluckt werden können, kann man mit einem Kleinteile-Tester selbst feststellen. Der Kleinteile-Tester ist ein genormtes Prüfmittel (DIN EN 71-1) von rund 3 cm Durchmesser. Alles, was in den Zylinder hineinpasst, kann von Kindern verschluckt werden. Genau diese Kleinteile sind außerhalb der Reichweite von Säuglingen aufzubewahren.

Ertrinken in der Babybadewanne
Für Babys, die in einer Babybadewanne oder in einem Babybadeeimer gebadet werden, besteht die Gefahr, dass sie plötzlich mit dem Gesicht in das Wasser eintauchen und es dann zu einer akuten Atemnot durch Ertrinken kommt. Daher ist es wichtig, das Baby mit dem richtigen Griff immer festzuhalten. Am besten baden Eltern das Kind das erste Mal gemeinsam mit der Hebamme. Dann können Eltern gleich die richtigen und sicheren Griffe üben. Wichtig ist dabei vor allem, Kopf und Nacken so zu halten, dass das Kind nicht unter Wasser rutscht. Wird das Kind sicher gehalten, sind keine Hilfsmittel (wie z. B. Sitzkissen) notwendig. Im Infopool des Netzwerkes Gesunde Kinder ist ein Video verlinkt, in dem das Baden eines Kindes gezeigt wird.

Wie das Ertrinken in der Babybadewanne vermieden werden kann [1, 13, 17, 18]:

  • Alle benötigten Utensilien vor dem Baden bereitstellen.
  • Säuglinge beim Baden mit dem richtigen Griff festhalten.
  • Babybadewannen kippsicher aufstellen, z. B. auf dem Boden oder in der Badewanne.

Lauflernhilfen auch „Gehfrei“ genannt
Lauflernhilfen sind für Kleinkinder gefährlich, da sie plötzlich „gehen“ und sich anscheinend selbständig fortbewegen können. Es passieren immer wieder schwere Unfälle, da die Kleinsten schneller außer Sichtweite gelangen und über Schwellen oder Treppen stürzen können. Außerdem erreichen sie jetzt Gegenstände, die sie herunterziehen können – beispielsweise Pfannengriffe. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte rät seit Jahren davon ab, Lauflernhilfen zu nutzen, da kleine Kinder dadurch nicht schneller laufen lernen, sondern in gefährliche Situationen geraten [19]. Häufige Unfälle mit Lauflernhilfen sind: das Hinunterfallen der Treppe, das Umkippen bei einer Türschwelle oder Verbrennungen durch den Kontakt mit dem Ofen. Auch die motorische Entwicklung des Kindes wird durch das Gerät behindert, da es dem Gerät eingezwängt ist und das Laufen so nicht erlernen bzw. üben kann [20, 21, 13].

Mitnahme im Auto

So können Säuglinge und Kleinkinder sicher im Auto mitgenommen werden [22, 23, 24]:

  • Laut Straßenverkehrsordnung dürfen Kinder bis zum vollendeten zwölften Lebensjahr, die kleiner als 150 Zentimeter sind, nur in geeigneten und amtlich genehmigten Rückhaltesystemen im Auto mitgenommen werden (StVO, § 21).
  • In den ersten Lebensmonaten werden Säuglinge im Auto in der Liegeposition befördert. Andernfalls kann es durch das Kippen des Kopfes nach vorne zu lebensbedrohlichen Einschränkungen beim Atmen kommen. also gegen die Fahrtrichtung, transportiert werden (Reboarder oder Reboardsysteme). In dem Alter ist die Halswirbelsäule noch nicht stabil genug. In Darüber hinaus müssen Säuglinge und bestenfalls auch Kleinkinder rückwärtsgewandt, vorwärts gerichteten Sitzen kann sie bei einem Aufprall schweren Schaden nehmen.
  • Die Rückhaltesysteme müssen der Prüfnormen ECE 44/03 oder 44/04 entsprechen, für das Auto zugelassen und nutzbar sein und dem Gewicht des Kindes entsprechen.
  • Um die richtige Passung für Kind und Auto zu garantieren, sollte das Rückhaltesystem vor dem Kauf ausprobiert werden.
  • Der sicherste Ort für den Sitz ist die Rückbank. Der Beifahrersitz darf bei vorhandenem Airbag nicht genutzt werden.
  • Nicht mehr größengerechte oder beschädigte Kindersitze austauschen.
  • Keine Gegenstände auf der hinteren Ablage ablegen.

Erste Hilfe – Was getan werden sollte, wenn doch etwas passiert ist 

Für die meisten Eltern ist es die Horrorvorstellung schlechthin: dem eigenen Kind passiert etwas und man muss Erste-Hilfe leisten. Ermutige Eltern, einen Erste-Hilfe-Kurs am Kind zu besuchen. Dieser kann Ängste abbauen und zeigt, wie Eltern bei Unfällen reagieren können, z. B. wenn sich das Kind durch das Umkippen einer Tasse heißen Kaffees verbrüht, wenn eine Erdnuss in den Atemwegen steckt, eine Wespe zusticht oder das Kind bei hohem Fieber krampft. Zudem hilft es Eltern zu erfahren, welche Anlaufstellen und Ansprechpartnerinnen bzw. Ansprechpartner es in Notfällen gibt.

Als Familienpatin bzw. Familienpate kannst du die Eltern darüber informieren, wo Eltern Kinderärztinnen bzw. Kinderärzte und Krankenhäuser in ihrer Region finden können. Dein Regionalnetzwerk hilft dir dabei.

Grundregeln nach einem Unfallgeschehen [25]:

  • Selbst Ruhe bewahren.
  • Das Kind durch ruhiges Sprechen oder Streicheln beruhigen.
  • Das Kind zügig, aber besonnen untersuchen.
  • Bei Bewusstlosigkeit, Herz- und Atemstillstand sofort den Notarzt rufen: Notruf 112. Der Anruf ist immer kostenlos – auch vom Handy. Auch der Krankenwagen bzw. Notarzt sind umsonst. Die Kosten werden von der Krankenkasse übernommen.

Im Falle einer Verbrühung [15, 26]:

  • Keine Hausmittel wie Mehl, Zahnpasta oder Öle auf die Brandwunden auftragen.
  • Die Verbrühung mit handwarmem, fließendem Wasser abkühlen.

Im Falle des Verschluckens [15, 25]:

  • Beobachten, ob das Kind Luft bekommt oder erblasst und ob es einen vermehrten Speichelfluss und/oder Hustenreiz hat.
  • Im Notfall das Kind mit dem Kopf und Bauch auf die eigenen Unterarme legen und kräftig zwischen die Schulterblätter klopfen.
  • Baby mit dem Kopf nach unten „hängen“
  • Wird der verschluckte Gegenstand nicht wieder ausgespuckt, unverzüglich den Notruf wählen: Notruf 112.

Im Falle des Ertrinkens [15, 27]:

  • Das Kind nicht allein lassen und sofort den Notarzt informieren: Notruf 112.
  • Bei Atemstillstand sofort mit der Mund-zu-Nase-Beatmung beginnen.
  • Im Augenblick des Herzstillstands gleichzeitig mit einer Herzmassage beginnen.
  • Auf keinen Fall das Wasser aus den Lungen schütteln.

Die wichtigsten Botschaften zum Thema „Unfallprävention: 0 bis 12 Monate“

  • Immer eine Hand am Baby, wenn es auf dem Wickeltisch gewickelt wird.
  • Baby nie auf erhöhten Gegenständen, wie ein Sofa, ablegen.
  • Heiße Gegenstände (Tassen, Töpfe, Wasserkocher, Herdplatten, Bügeleisen) gehören außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern.
  • Babybaden vorher mit der Hebamme üben – wichtig ist der sichere Griff.
  • Gegenstände, die kleiner als ein Tischtennisball sind, außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
  • Für den Transport im Auto Reboardsysteme bzw. Reboarder nutzen. Vor dem Kauf im Fachgeschäft informieren.
  • Lauflernhilfen, sogenannte „Gehfrei“, nicht nutzen.
  • Im Notfall den Notruf wählen: Notruf 112.

Die zentrale fachliche Kernbotschaft
Unfälle im Säuglingsalter sind vor allem: Stürze vom Wickeltisch, aus dem Elternbett oder der Kindertragetasche, Verbrühungen und Verbrennungen, Ersticken und Verschlucken. Weitere Gefahren gehen von Lauflernhilfen aus. Die meisten Unfälle passieren, weil sich Eltern den Gefahren nicht bewusst sind. Eltern zu den typischen Gefahren und deren Vermeidung zu informieren, ist daher eine wichtige und wertvolle Aufgabe. Dabei ist es wichtig, immer die Entwicklung des Kindes im Blick zu haben und auch die unfallpräventiven Maßnahmen anzupassen.

Die zentrale emotionale Kernbotschaft
Die meisten Unfälle können vermieden werden, wenn Eltern in Sichtweite des Kindes bleiben (zwei Meter). Auch wenn man nur schnell dem Postboten die Tür öffnen oder einen Anruf annehmen will, das Kind immer mitnehmen.
Es ist gut, wenn Eltern einen Erste-Hilfe-Kurs am Kind besuchen. Falls doch mal etwas passiert.

Liebe Familienpatin, lieber Familienpate, 

  • Überfrachte die Eltern nicht mit Informationen.
  • Sprich nur das Wichtigste an. Dabei kannst du dich gut an der Entwicklung des Kindes und dessen Aktionsradius orientieren.
  • Weise die Eltern gerne auf Erste-Hilfe-Kurse hin. Das Netzwerk Gesunde Kinder bietet zusammen mit seinen Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartnern viele passende Kurse und Veranstaltungen an. Deine Netzwerkkoordination informiert dich hierzu gern.

Du möchtest dich oder deine Netzwerkfamilie möchte sich weiter zum Thema „Unfallprävention“ informieren?

Im Infopool des Netzwerkes Gesunde Kinder gibt es sorgfältig ausgesuchte Literatur zum Weiterlesen. > zum Infopool „Unfallprävention“

Autorenschaft und Literatur

Autorenschaft
Dr. med. Gabriele Ellsäßer
Ehemalige Leitung der Abteilung Gesundheit im Brandenburger Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit
Grolmanstr. 21, 10623 Berlin
Tel.:  0049160 5017356
E-Mail: gellsaesser@t-online.de

Verwendete Literatur
[1]      M. Albrecht und G. Ellsäßer, „Unfälle im Kleinkindalter – Wie können evidenzbasierte Maßnahmen erfolgreich in der Beratung von Eltern umgesetzt werden?,“ Pädiatrische Praxis, Bd. 86 (2), S. 187-202, 2016.
[2]      Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Unfälle, Gewalt, Selbstverletzung. Ergebnisse der amtlichen Statistik zum Verletzungsgeschehen, Tabellenband Daten 2013. Wiesbaden 2015.
[3]      G. Ellsäßer, M. Albrecht und Trost-Brinkhues, „Prävention von Verletzungen bei kleinen Kindern.,“ Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz, Bd. 57, S. 681–686, 2014.
[4]      H. Kahl, R. Dortschy und G. Ellsäßer, „Verletzungen bei Kindern und Jugendlichen (1–17 Jahre) und Umsetzung von persönlichen Schutzmaßnahmen. Ergebnisse des bundesweiten Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS).,“ Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz, Bd. 50, S. 718–727, 2007.
[5]              G. Ellsäßer und H. Kahl, „Sturzunfälle bei kleinen Kindern (<5 Jahre). Eine epidemiologische Analyse.,“ 2010. Online verfügbar unter: https://www.kindersicherheit.de/fileadmin/user_upload/Projekte/2010Sturzunfaelle-bei-kleinen-Kindern.pdf. [Zugriff am 04. 07. 2018].
[6]      G. Ellsäßer und M. Allbrecht, „Unfälle bei kleinen Kindern vermeiden durch vorausschauendes Beraten,“ in Praxishandbuch der pädiatrischen Grundversorgung, München, Elsevier, 2017, S. 96-105.
[7]      M. Albrecht und G. Ellsäßer, „Unfälle im Kleinkindalter – Wie können evidenzbasierte Maßnahmen erfolgreich in der Beratung von Eltern umgesetzt werden?,“ tägliche praxis, Bd. 59, S. 61-74, 2017.
[8]      BZgA – Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, „Entwicklungsbedingte Unfallschwerpunkte im 1. Lebensjahr.,“ Online verfügbar unter: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/sicher-aufwachsen/0-12-monate/unfallschwerpunkte/. [Zugriff am 10. 07. 2018].
[9]      BVKJ – Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V., „Kinderchirurgen warnen vor Sturz vom Wickeltisch.,“ Online verfügbar unter: https://www.kinderaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/kinderchirurgen-warnen-vor-sturz-vom-wickeltisch/. [Zugriff am 04. 07. 2018].
[10]   BAG – Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e. V., „Der Sturz vom Wickeltisch,“ Online verfügbar unter: https://www.kindersicherheit.de/
kinderunfaelle-vermeiden/artikel/der-sturz-vom-wickeltisch.html. [Zugriff am 04. 07. 2018].
[11]   G. Ellsäßer, Daten für Taten zur Prävention von thermischen Verletzungen – Säuglinge und kleine Kinder besonders zu schützen! Paulinchen – Initiative für brandverletzte Kinder e. V., Hrsg. 20 Jahre Paulinchen – Initiative für brandverletzte Kinder e. V., 10. Ausgabe 2013 der Paulinchen-Zeitschriften-Reihe.
[12]   Paulinchen e. V. – Initiative für brandverletzte Kinder., „So schützen Sie ihr Kind vor Verbrennungen und Verbrühungen.,“ o. J.. Online verfügbar unter: https://www.verbrennungsmedizin.de/files/dgv_files/pdf/schwerbrandverletztes-kind/2017-AktionPaulinchen-Ansichts.pdf. [Zugriff am 04. 07. 2019].
[13]   D. Kendrick, B. Young, A. J. Mason-Jones, N. Ilyas, F. A. Achana, N. J. Cooper und et. al., „Home safety education and provision of safety equipment for injury prevention. (Review),“ Cochrane Database of Systematic Reviews, Bd. 9, S. 1-176, 2012.
[14]   BZgA – Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, „Verbrühungen und Verbrennungen,“ Online verfügbar unter: https://www.kindergesundheit-info.de/
themen/sicher-aufwachsen/sicherheit-im-alltag/vorsicht-heiss/. [Zugriff am 23. 01. 2019].
[15]   BAG – Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e. V (Hrsg.), „Erste Hilfe. Unfälle mit Kindern. Der schnelle Ratgeber für jeden Haushalt.,“, 2016. Online verfügbar unter: https://www.kindersicherheit.de/fileadmin/user_upload/Service/Bestellservice/Broschueren/Broschuere-Erste-Hilfe_Final_09092016.pdf. [Zugriff am 10. 07. 2019].
[16]   Bundesverband Verbraucherzentrale, „Kinderspielzeug,“. Online verfügbar unter: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/umwelt-haushalt/spielzeug/
kinderspielzeug-6910. [Zugriff am 23. 01. 2019].
[17]   BAG – Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e. V., „Badewanne, Regenteich und Gartenteich.,“ Online verfügbar unter: https://www.kindersicherheit.de/kinderunfaelle-vermeiden/artikel/badewanne-regentonne-und-gartenteich.html. [Zugriff am 10. 07. 2018].
[18]   BAG – Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e. V., „Babybadewanne.,“ Online verfügbar unter: https://www.kindersicherheit.de/produktsicherheit/datenbank-kinderprodukte/kindertagespflege/babybadewanne.html. [Zugriff am 09. 07. 2019].
[19]   BVKJ – Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V., „Kinder- und Jugendärzte warnen vor Lauflernhilfen. Europäische Stellungnahme wird begrüßt.,“ 2010. Online verfügbar unter: https://www.bvkj.de/presse/pressemitteilungen/ansicht/article/kinder-und-jugendaerzte-warnen-vor-lauflernhilfen-europaeische-stellungnahme-wird-begruesst/. [Zugriff am 06. 03. 2019].
[20]   BVKJ – Berufsverband der Kinder und Jugendärzte e. V., „Lauflernhilfen – erhöhte Unfallgefahr,“ Online verfügbar unter: https://www.kinderaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/lauflernhilfen-erhoehte-unfallgefahr/. [Zugriff am 11. 07. 2018].
[21]   BAG – Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e. V., „Lauflernhilfen, Babywalker und Gehfrei: Förderung oder Gefahr?,“ Online verfügbar unter: https://www.kindersicherheit.de/kinderunfaelle-vermeiden/artikel/lauflernhilfen-babywalker-und-gehfrei-foerderung-oder-gefahr. [Zugriff am 10. 07. 2018].
[22]    BZgA – Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, „Das Kind sicher im Auto.,“ o. J.. Online verfügbar unter: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/sicher-aufwachsen/alltagstipps/sicher-im-alltag/autosicherheit/. [Zugriff am 03. 07. 2018].
[23]    BVKJ – Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V., „Gefahr für Säuglinge bei falscher Sitzposition im Auto.,“ o. J.. Online verfügbar unter: https://www.kinderaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/gefahr-fuer-saeuglinge-bei-falscher-sitzposition-im-auto/. [Zugriff am 11. 07. 2018].
[24]   BZgA – Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, „Kinder-Rückhaltesysteme fürs Auto.,“ o. J.. Online verfügbar unter: https://www.kindergesundheit-info.de/
themen/sicher-aufwachsen/alltagstipps/sicher-im-alltag/auto-kindersitze/. [Zugriff am 11. 07. 2018].
[25]    BAG – Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e. V., „Atemnot durch Fremdkörper in der Luftröhre.,“ Online verfügbar unter: https://www.kindersicherheit.de/kinderunfaelle-vermeiden/artikel/atemnot-durch-fremdkoerper-in-der-luftroehre.html. [Zugriff am 10. 07. 2018].
[26]    Paulinchen e. V. – Initiative für brandverletzte Kinder. ,„So schützen Sie ihr Kind vor Verbrennungen und Verbrühungen.,“ o. J.. Online verfügbar unter: https://www.verbrennungsmedizin.de/files/dgv_files/pdf/schwerbrandverletztes-kind/2017-AktionPaulinchen-Ansichts.pdf. [Zugriff am 04. 07. 2019].
[27]   BAG – Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e. V., „Ertrinken.,“ Online verfügbar unter: https://www.kindersicherheit.de/kinderunfaelle-vermeiden/artikel/ertrinken.html. [Zugriff am 10. 07. 2018].