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Sprache: 12 bis 24 Monate

So heißt das Themenheft: Wort für Wort die Welt erobern

Liebe Familienpatin, lieber Familienpate,

deine Netzwerkfamilie bekommt von dir zum ersten Geburtstag des Kindes das „Lesestartset“ mit einem Buch und einem Themenheft zur Sprachentwicklung. Und das nicht ohne Grund: Rund um ihren ersten Geburtstag sprechen die meisten Kinder erste Worte wie: „Mama“, „Papa“ oder auch „ein!“ (für „nein“) oder „all“ (für Ball). Das Kind hat zur Vorbereitung auf diesen großen Tag schon viel Vorarbeit geleistet: Es hat gebrabbelt, gelallt, Silben und Silbenketten („ma-ma-ma-ma“) und Geräusche ausprobiert. Und nun beginnt eine weitere sehr wichtige Phase für die Sprachentwicklung: Das Kind wird mehr und mehr Wörter lernen.Einschlafen und gute Schlafvoraussetzungen

Bedeutung des Spracherwerbs

Sprechen zu lernen braucht seine Zeit – und jedes Kind hat dabei sein ganz eigenes Tempo. Für alle Kinder gilt aber: Vor allem die frühe Phase des Spracherwerbs, also die Zeit bis zum dritten Geburtstag, ist für die gesamte Entwicklung in verschiedenen Bereichen sehr wichtig.

Zuerst das Offensichtliche: Wir brauchen Sprache, um mit anderen Menschen in Kontakt treten und uns austauschen zu können. Über Sprache können wir unsere Bedürfnisse differenziert anderen mitteilen und so dafür sorgen, dass wir verstanden werden. Auch Säuglinge teilen sich natürlich schon mit: Sie drücken über Schreien, ihre Mimik und Körperhaltung aus, ob sie sich wohl oder unwohl fühlen. Sie können aber noch nicht klar vermitteln, was genau ihnen fehlt: dass sie zum Beispiel Hunger haben oder sich Aufmerksamkeit wünschen. Je mehr ein Kind sich sprachlich ausdrücken kann, umso besser kann auf seine Bedürfnisse eingegangen werden. Es kann z.B. über das Wort „Nein“ erfahren, dass es Grenzen setzen kann – ein großartiges Gefühl!
Wir Menschen bauen also mithilfe von Sprache Beziehungen auf, teilen uns mit und versuchen, uns in unserem sozialen Umfeld zu orientieren. Das ist die soziale Funktion von Sprache.

Sprache hat zudem eine emotionale Funktion: Wir brauchen Sprache nicht nur, um unsere Gefühle anderen mitzuteilen. Nur mithilfe von Sprache können wir unsere eigenen Gefühle benennen und damit auch verstehen. Sprache ist also notwendig, um mit Gefühlen umgehen und sie verarbeiten zu können. [1]

Über die soziale und emotionale Funktion hinaus hat der Spracherwerb aber eine weitere wichtige Funktion:
Die Phase der Sprachentwicklung ist von großer Bedeutung für die Herausbildung zentraler Fähigkeiten des menschlichen Gehirns, also für die allgemeine kognitive Entwicklung eines Kindes. Die Fähigkeit, Gegenstände, Situationen und Personen zu erkennen und einzuordnen, hängt unmittelbar mit dem Spracherwerb zusammen. Kinder lernen über Worte, Dinge wiederzuerkennen und zwischen ihnen zu unterscheiden. Die Sprache ermöglicht es dem menschlichen Gehirn, Vorstellungen von Dingen zu entwickeln, abstrakte Begriffe zu verstehen und Zusammenhänge zu erkennen – und auch, sich zu erinnern.

Sprachliche Entwicklung

Das Wichtigste vorab: Kinder entwickeln sich mit unterschiedlichem Tempo – das gilt auch und gerade für die Sprachentwicklung. Manche Kinder sagen schon vor ihrem ersten Geburtstag ihr erstes Wort, andere lassen ihre Eltern viel länger warten. Das ist ganz normal: Manchmal sind Kinder einfach mit etwas anderem beschäftigt, weil sie zum Beispiel gerade laufen lernen. Oder sie sind ohnehin eher ruhig und beobachten ihre Umwelt lange, bevor sie selbst aktiv werden. Wenn Eltern sich Sorgen machen, weil ihr Kind noch nicht spricht, können sie sich bei ihrer Kinderärztin bzw. ihrem Kinderarzt Rat holen.

Wann Kinder zu sprechen beginnen, kann also unterschiedlich sein. Wenn sie aber damit loslegen, gibt es verschiedene Phasen der Sprachentwicklung, die in einer bestimmten Reihenfolge ablaufen:

Zuerst sprechen Kinder einzelne Wörter, oft „Mama“ oder „Papa“. Mit anderthalb Jahren können die meisten Kinder die ersten Wörter sagen. Sie beginnen zu dieser Zeit auch, 2-Wort-Sätze zu bilden (z. B. „Eis kaufen“ oder „auch Honig“). Dass Kinder dabei Wörter anscheinend falsch aussprechen oder anders verwenden, als es für uns Erwachsene richtig erscheint, ist ganz normal. Schließlich eignen Kinder sich Sprache ganz natürlich an. Sie erschließen sich aus dem, was um sie herum gesagt wird, eine eigene Sprach-Logik und versuchen, daraus Regeln abzuleiten. Außerdem erkennen Kinder nun die soziale Funktion von Sprache und wenden sie an. „Da Ball!“ kann deshalb in dieser Phase verschiedenes heißen: „Das ist ein Ball“ oder „Wo ist der Ball?“ oder „Gib mir den Ball!“ [3]

Bei vielen Kindern kommt es mit anderthalb bis zwei Jahren zu einer „Wortschatzexplosion“. Die Anzahl an Wörtern nimmt rasant zu und es vergeht kaum ein Tag, an dem keine neuen Begriffe gelernt werden. Aber auch hier gilt: Jedes Kind ist einzigartig und entwickelt sich in seinem Tempo.

Auffällig oder nicht? Sprachentwicklungs-Überprüfung bei der U7

Bei der Vorsorgeuntersuchung U7, die zwischen dem 21. und 24. Lebensmonat stattfindet, wird die Kinderärztin oder der Kinderarzt unter anderem auch den sprachlichen Entwicklungsstand überprüfen. Wenn die Familie Sorge hat, dass sich ihr Kind nicht altersgemäß entwickelt, ist es eine gute Idee, Fragen vorab zu notieren. So ist es leichter, beim Termin selbst nichts Wichtiges zu vergessen. Und auch wenn sich Eltern keine Sorgen über die Sprachentwicklung ihres Kindes machen, können sie sich auf den Termin vorbereiten und sich im Vorfeld folgende Fragen stellen:

  • Welche Worte kann mein Kind schon sprechen?
  • Bildet es 2-Wort-Sätze?
  • Kann es Aufforderungen verstehen? [10]

Manchmal kann eine Hörschädigung Grund für einen verzögerten Spracherwerb sein. Die Kinderärztin bzw. der Kinderarzt können das prüfen und stehen den Eltern als Ansprechperson zur Seite.

Sprachentwicklung unterstützen

Auch wenn Kinder individuell und in ihrem eigenen Tempo ihre Sprache lernen: Eltern können die Sprachentwicklung ihres Kindes aktiv unterstützen. Das ist eigentlich ganz leicht, wenn man sich bewusst macht, dass Kinder vor allem durch das Erfahren von Sprache lernen [13]. Was Eltern also tun sollten: Mit ihrem Kind sprechen! Und das ganz einfach im Alltag, und in der Sprache, die sie selbst am besten beherrschen. Eltern können zum Beispiel nebenbei Dinge benennen, die in der Umgebung auftauchen, oder Handlungen sprachlich begleiten: „Guck mal, da ist ein Bagger“ – „Jetzt ziehe ich dir die Hose an“.
Außerdem gilt: „Die beste Sprachförderung ist eine gute Beziehung zum Kind“ [7]. Eltern sollten ihrem Kind aufmerksam zuhören und es in seinen eigenen Äußerungen stärken. Großartig, was das Kind schon alles erkennen und sagen kann! Die richtige Aussprache und die genaue Bedeutung von Wörtern spielen dabei eine Nebenrolle. Eltern brauchen ihr Kind nicht zu verbessern. Es ist sinnvoll und beziehungsstärkend, zu wiederholen, was das Kind gesagt hat und damit zu zeigen: Ich habe dich verstanden. Dabei kann ganz nebenbei ein korrektes Sprachvorbild angeboten werden: Wenn das Kind „Hund!“ ruft und dabei auf eine Katze deutet, kann die Reaktion sein: „Oh ja, da ist ja eine große Katze!“.
Auch gemeinsamer Spaß an und mit Sprache ist beziehungs- und sprachfördernd. Fingerspiele, Reime und andere Spiele, die mit Sprache zu tun haben (z. Bsp. Hoppe, Hoppe, Reiter), machen Spaß, genauso wie Lieder oder Geschichten. Das Repertoire muss gar nicht besonders groß sein, denn Kinder lieben Wiederholungen und fordern sie ein. Und damit machen Eltern alles richtig: Über Wiederholungen und eigenes Nachahmen lernen Kinder mehr und mehr die Sprache ihrer Eltern kennen und eignen sie sich an.
Auch beim gemeinsamen Anschauen von Bilderbüchern können Eltern mit ihren Kindern Sprache entdecken. Mit dem klassischen Vorlesen hat das jetzt meist noch nicht viel zu tun. Die dicken Seiten umzublättern und festzustellen, dass die abgebildeten Gegenstände immer wieder neu angeschaut und benannt werden können – darum geht es vor allem in dieser Zeit. Und natürlich darum, wie gemütlich es sein kann, mit Papa oder Mama zu kuscheln und dabei das Lieblings-Bilderbuch anzuschauen. Eltern und Kinder können sich auch Geschichten zu den Bildern erzählen oder darüber reden, was sie sehen. Besonders schön ist es, wenn die gemeinsame Bücher-Zeit regelmäßig stattfindet, zum Beispiel abends vor dem Einschlafen [13].
Wenn die Familiensprache eine andere Sprache als deutsch ist oder in einer Familie mehrere Sprachen gesprochen werden, ist das ein großer Schatz für die Kinder. Es ist sinnvoll für die Sprachentwicklung, wenn Eltern mit ihrem Kind vorwiegend in der Sprache sprechen, die sie selbst am besten beherrschen [4]. Schließlich geht es darum, den Kindern Spaß an der Sprache zu vermitteln und gern mit ihnen zu sprechen – und dazu muss man sich selbst beim Sprechen wohlfühlen. Kinder sind in der Lage, mehr als eine Sprache zu erwerben, wenn sie genügend Zeit mit den jeweiligen Sprachen verbringen – ob zu Hause, auf dem Spielplatz oder später in der Kita. Es ist aber wichtig, dass das Kind schon in frühem Alter regelmäßig und ausreichend Erfahrung mit der deutschen Sprache macht. Dies sollte – wenn möglich – schon vor dem Kitabesuch erfolgen, damit das Kind dann beim Schuleintritt die deutsche Sprache gut beherrscht.
Bei mehrsprachigen Kindern entwickeln sich die Sprachen unterschiedlich schnell und es können Mischungen von Aussprache, Wörtern und Grammatik auftreten. Das ist normal und kein Grund zur Sorge [8].

Das Lesestartset: Gemeinsam die Welt der Bücher entdecken

Seit 2019 existiert das bundesweite Programm „Lesestart 1-2-3“ zur frühen Leseförderung. Es wird von der Stiftung Lesen umgesetzt und durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert [11]. Die Stiftung Lesen stellt Sets zum ersten, zweiten und dritten Geburtstag in mehreren Sprachen zur Verfügung [4]. Im Rahmen des regionalen Projekts „Lesestart Brandenburg“, das das brandenburgische Ministerium für Bildung, Jugend und Sport ermöglicht, wird über das Netzwerk Gesunde Kinder eine deutschsprachige Ausgabe zum ersten Geburtstag an die Familien ausgegeben [13].
Gemeinsam mit Kindern die Welt der Bücher zu entdecken hat neben der Förderung des Spracherwerbs und der Wortschatzerweiterung viele weitere Vorteile:
Beim gemeinsamen Anschauen und Vorlesen von Büchern üben Kinder die Fähigkeit, sich für längere Zeit auf etwas zu konzentrieren. Außerdem kann die „gemeinsame Aufmerksamkeit“ trainiert werden, bei der sich zwei oder mehr Personen gleichzeitig mit einer Sache beschäftigen und sich darüber austauschen [2, 3]. Eltern können ihren Kindern so Freude an Sprache, am Lesen und an Büchern vermitteln. Über Bücher kann man sich neue Dinge erschließen, auch das können Eltern ihren Kindern vorleben. [9].
Als Einschlaf- oder Abendritual kann das gemeinsame Anschauen und Vorlesen von Büchern das Zubettgehen und Einschlafen für Kinder erleichtern. Oft wollen Kinder ein und dieselbe Geschichte immer wieder hören – ein Ritual, das Vertrauen und Nähe schafft. Auf diesem Weg wird ganz nebenbei auch die Eltern-Kind-Bindung gestärkt.
Außerdem können wichtige Ereignisse und Erlebnisse mithilfe von Büchern vorbereitet oder besser verarbeitet werden. Egal, ob es um ein neues Geschwisterkind geht, um den Start in der Kita oder eine Reise: Mithilfe von Büchern wird die Empathie gestärkt, lässt sich Neues besser einordnen und Ängste und Sorgen können thematisiert werden.

Die wichtigsten Botschaften zum Thema „Sprachentwicklung“ noch einmal zusammengefasst:

  • Die Sprachentwicklung ist ein sehr wichtiger Baustein des gesunden Aufwachsens. Sprache ermöglicht eine Kommunikation und hilft dem Kind, sich selbst und seine Umwelt zu verstehen.
  •  Sprachentwicklung verläuft in immer ähnlichen Phasen, aber in sehr individuellem Tempo. Wenn Eltern unsicher sind, ob ihr Kind sich altersgemäß entwickelt, sollten sie dies mit ihrer Kinderärztin bzw. ihrem Kinderarzt besprechen.
  • Der Spracherwerb kann und sollte von Eltern aktiv unterstützt werden. Dabei gilt: Kinder lernen durch Interaktion und die Verwendung von Sprache. Wenn Eltern viel mit ihren Kindern sprechen, vielleicht auch singen oder vorlesen, fördern sie im Alltag wie nebenbei die sprachliche Entwicklung.
  • Gemeinsam Bücher anzuschauen und zu lesen hat viele Vorteile: Es fördert die Bindung, kann Rituale schaffen und ist eine wunderbare Gelegenheit, Sprache und neue Welten zu entdecken.

Die zentrale fachliche Kernbotschaft:
Die frühe Phase des Spracherwerbs bis zum dritten Geburtstag ist für die Entwicklung von Kindern von großer Bedeutung. Die Sprachentwicklung hängt unmittelbar mit der allgemeinen kognitiven Entwicklung zusammen. Denn mit Sprache können Kinder sich die Welt besser erschließen. Die Sprachentwicklung verläuft individuell unterschiedlich und kann durch Eltern aktiv unterstützt werden.

Die zentrale emotionale Kernbotschaft:
Sprachentwicklung zu fördern und zu unterstützen ist ganz einfach und macht Spaß: Eltern können mit ihrem Kind sprechen, singen, ihm vorlesen, Geschichten erzählen, Bücher anschauen – so wie es zu ihnen passt, sich gut anfühlt und Freude macht.

Liebe Familienpatin, lieber Familienpate, 

  • Staune bei deinem Besuch gemeinsam mit den Eltern: Hat das Kind sein erstes Wort gesprochen? Oder: Welche neuen Wörter hat das Kind seit deinem letzten Besuch schon gelernt? Sprechen zu lernen ist ein großer Meilenstein in der Entwicklung eines Kindes. Das darf auch gebührend gefeiert werden!
  • Nimm Bezug auf das Lesestartset und das darin enthaltende Buch. So kannst du erfahren, ob in der Familie schon gemeinsam Bücher angeschaut werden. Vielleicht schaust auch du mit dem Kind zusammen das Buch an.
  • Ermutige die Eltern, mit ihrem Kind zu singen und viel mit ihm zu sprechen. Auch wenn das Lied vielleicht etwas schief klingt oder die Eltern sich komisch dabei vorkommen, für die Sprachentwicklung des Kindes ist es wichtig. Ein positiver Nebeneffekt: Häufig wirkt die Stimme oder der Gesang der Eltern beruhigend auf das Kind.

Du möchtest dich oder deine Netzwerkfamilie möchte sich weiter zum Thema „Sprachentwicklung“ informieren?

Im Infopool des Netzwerkes Gesunde Kinder gibt es sorgfältig ausgesuchte Literatur zum Weiterlesen. > zum Infopool „Sprachentwicklung“

Autorenschaft und Literatur 

Autorenschaft
Landeskoordinierungsstelle Netzwerk Gesunde Kinder
Behlertstr. 3a, Haus K3, 14467 Potsdam
Tel.: 0331 88762013
E-Mail: info-ngk@gesundheitbb.de

Fachliche Beratung
Prof. Dr. Barbara Höhle
Professorin für Psycholinguistik mit dem Schwerpunkt Erstspracherwerb an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam
Karl-Liebknechtstr. 24-25, 14476 Potsdam
Tel.: 0331 9772948
E-Mail: hoehle@uni-potsdam.de

Sabine Bonewitz
Stiftung Lesen
Leiterin Familie und Kita
Römerwall 40, 55131 Mainz
Tel.: 06131-2889039
E-Mail: sabine.bonewitz@stiftunglesen.de

Verwendete Literatur
[1] BZgA – Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, „Sprechenlernen ist für die gesamte kindliche Entwicklung wichtig“, o. J.. Online verfügbar unter: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/entwicklung/entwicklungsschritte/sprachentwicklung/spracherwerb-bedeutung [Zugriff am 15.12.2023].
[2] R. H. Largo, Babyjahre – Entwicklung und Erziehung in den ersten vier Jahren, München: Piper Verlag GmbH, 2017.
[3] BZgA – Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, „Grundzüge der Sprachentwicklung“, o. J.. Online verfügbar unter: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/entwicklung/entwicklungsschritte/sprachentwicklung/ [Zugriff am 15. 12. 2024].
[4] Stiftung Lesen – Lesestart, „Vorlesen und Erzählen mit Kindern ab 1“, o. J.. Download unter https://www.lesestart.de/mehrsprachige-leseratgeber/#c123 [Zugriff am 15.11.2023].
[5] U. Diekmeyer, Handbuch für Eltern – Das Kind von der Geburt bis zum dritten Lebensjahr, München: BLV-Verlagsgesellschaft, 1993.
[6] G. Diem-Wille, Das Kleinkind und seine Eltern – Perspektiven psychoanalytischer Babybeobachtung, Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH, 2003
[7] Landesverband der Volkshochschulen Sachsen-Anhalt e. V., „Spracherwerb – ein Kinderspiel“, o- J.. Online verfügbar unter: https://www.vhs-st.de/fileadmin/user_upload/Eigene_Daten/Projekte/familienwelten/Elternheft_Spracherwerb-ein-Kinderspiel.pdf [Zugriff am 15.11.2023].
[8] Deutscher Bundesverband für Logopädie e. V., „Mehrsprachigkeit“, o. J.. Online verfügbar unter: https://www.dbl-ev.de/mehrsprachigkeit [Zugriff am 15.11.2023].
[9] Stiftung Lesen, Das ABC des Lesens – Ein Vorleseratgeber für Eltern mit Kleinkindern, Mainz, 2023
[10] Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen e. V., „U7 – siebte Vorsorge“, o. J.. Online verfügbar unter: https://www.kinderaerzte-im-netz.de/vorsorge/kleinkind-u7-bis-u9/u7-siebte-vorsorge/ [Zugriff am 15.11.2023].
[11] Stiftung Lesen – Lesestart, „Grußwort – Das Programm Lesestart“, o. J.. Online verfügbar unter: https://www.lesestart.de/ueber-lesestart/das-programm/ [Zugriff am 15.11.2023].
[12] Stiftung Lesen – Lesestart, „1-2-3 Lesestart“, o. J.. Online verfügbar unter: https://www.stiftunglesen.de/informieren/unsere-angebote/fuer-familien/lesestart-1-2-3 [Zugriff am 12.11.2023].
[13] Stiftung Lesen – Lesestart, „Lesestart in den Bundesländern“, o. J.. Online verfügbar unter: https://www.lesestart.de/ueber-lesestart/regionale-projekte/ [Zugriff am 12.11.2023].