So heißt das Themenheft: Das große Krabbeln
Überblick: Was sind häufig wichtige Themen für diesen Zeitraum?
Viele Kinder haben großen Spaß an der Bewegung. Sie werden nun immer mobiler und zunehmend auch mutiger. Sie probieren sich aus und erweitern so ihre Möglichkeiten, die Umwelt zu erkunden. Nach und nach können Kinder immer präziser greifen und selbst nach kleinsten Gegenständen fassen. Kinder versuchen nun auch, sich einem Gegenstand durch Robben, Drehen oder Kriechen zu nähern. Außerdem beginnen sie, sich an Möbeln aufzurichten oder an herunterhängenden Gegenständen wie z. B. Gardinen hochzuziehen. Gegen Ende des ersten Lebensjahres erreichen Kinder in der Regel eine weitere Entwicklungsstufe: die ersten Schritte. Auch hier gilt: jedes Kind entwickelt sich individuell. Die zeitliche Spanne, in der Kinder ihre ersten Schritte machen, ist sehr breit. Viele tun dies zwischen dem 12. und 15. Monat, andere später [1]. Wichtig ist dabei: die motorische Entwicklung wird im Wesentlichen von inneren Reifungsvorgängen bestimmt. Wenn das Kind bereit ist zu laufen, wird es beginnen zu laufen. Bis dahin helfen auch keine gezielten Übungen.
Beginnen Kinder zu laufen, finden oft erst einmal keine weiteren Entwicklungsschritte in anderen Entwicklungsbereichen statt, denn das Laufen nimmt sie sehr “in Beschlag“. Kinder, die laufen lernen, halten sich gern an Gegenständen fest, weil ihr Gleichgewichtsgefühl noch nicht vollständig ausgeprägt ist. Es kann auch sein, dass die erste Zeit von einigen enttäuschenden Versuchen gekennzeichnet ist. Aber auch wenn es im Herzen schmerzt, das eigene Kind fallen zu sehen, die beste Unterstützung besteht darin, es seine Erfahrungen weitgehend allein machen zu lassen [2, 3]. Erfahrungsgemäß lernen Kinder, wie sie fallen müssen, damit sie sich nicht (allzu sehr) wehtun. Lauflernhilfen, sogenannte „Gehfrei“, sind nicht notwendig, sondern gefährlich. Kinder geraten durch sie schnell in Gefahrensituationen, da sie sich schneller fortbewegen und Gegenstände in der Höhe erreichen können, z. B. heiße Tassen oder Pfannen, an denen sie sich verbrennen können. Außerdem kann es durch die Geräte zu Fehlbelastungen und Haltungsschäden kommen.
Damit sich Kinder ausprobieren und sicher in ihren Bewegungen werden können, brauchen sie Platz und eine sichere Umgebung. Sobald sich Kinder eigenständig fortbewegen oder gezielt greifen können, heißt es also u. a. Laufwege freiräumen und Kleinteile sicher verwahren, damit sie nicht verschluckt werden können.
Entwicklungsschritte
Motorische Entwicklung
- Säuglinge können sich um die eigene Körperlängsachse drehen. Aus der Drehung (oder über den Vierfüßlerstand) gelangen sie bald darauf in den Sitz [2].
- Viele Kinder beginnen, sich an Möbeln hochzuziehen, um zu stehen [2, 4].
- Erste Gehversuche können – müssen aber noch nicht – beginnen. Hierfür brauchen Kinder Platz und ein sicheres Umfeld.
- Die Augen-Hand-Koordinierung wird perfektioniert [5].
- Gegen Ende des ersten Lebensjahres sind viele Kinder in der Lage, mit der Spitze von Daumen und Zeigefinger selbst kleinste Krümel und Fusseln zu fassen [6].
Kognitive Entwicklung
- Gegen Ende des 12. Lebensmonats entwickeln Kinder häufig ein räumliches Vorstellungsvermögen für „raus“ und „rein“ [2]. Sie räumen weiterhin gerne Schubladen, Kisten und Behältnisse aus. Wenn sie etwas älter sind, schaffen sie es auch, die Gegenstände wieder einzuräumen. Es ist verständlich, dass einige Eltern nicht so begeistert von der Unordnung sind, Kindern hilft es jedoch beim Lernen.
- Kinder wissen nun, dass es für bestimmte Tätigkeiten gewisse Abfolgen gibt. Dadurch können sie in manche Aktivitäten einbezogen werden, z. B. beim Anziehen: der Arm wird zum Jacke anziehen ausgestreckt oder der Fuß wird hingehalten, wenn der Schuh angezogen wird [7].
- Es beginnt das Alter, in dem die Kleinen vieles selbst machen wollen [7]. Auch wenn es dadurch etwas länger dauert, es hilft Kindern zu lernen und stärkt ihr Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein, wenn man sie machen lässt.
- Mit einem Jahr beginnen Kinder Situationen, Tätigkeiten oder Gegenstände, die ihr Interesse wecken, mit der Bezugsperson zu teilen, die sogenannte „Gemeinsame Aufmerksamkeit“ [8]. Das bedeutet, dass die Interaktion zwischen dem Kind und der Bezugsperson einen gemeinsamen komplexeren Fokus bekommt, z. B. einen gemeinsamen Gesprächs-Gegenstand oder eine Situation. Dieser Entwicklungsschritt ist eine Voraussetzung, um die Sprache zu erlernen [9, 10].
Sprachliche Entwicklung
- Viele Kinder beginnen, kurze Sätze zu verstehen, z. B. „Gib mir den Ball“ [7].
- Die Bedeutung von Nein ist vielen Kindern bekannt: bei „Nein“ beendet ein Großteil der Kinder ihre Tätigkeit oder hält zumindest kurz inne [2].
- Gegen Ende des ersten Lebensjahres beginnen viele Kinder erste Wörter zu bilden. Die Äußerungen bestehen aus einzelnen Wörtern, die genutzt werden, um sich mitzuteilen. Kinder sprechen sie meist noch nicht so aus, wie Erwachsene es tun, man kann aber häufig schon Ähnlichkeiten erkennen [1].
- Kindern hilft es beim Sprechen lernen, wenn sie einen direkten Bezug zum Gesagten herstellen können. Eltern können dafür benennen, was sie mit dem Kind tun oder was das Kind sieht.
Soziale und emotionale Entwicklung
- Kinder können Gefühle erkennen, vor allem die der Bezugspersonen. Sie orientieren sich zunehmend daran [11].
- Ebenso werden Gefühlsäußerungen nachgeahmt: reagiert die Bezugsperson wütend, tut es das Kind auch. Bei Lachen lacht das Kind vielleicht mit, ohne zu verstehen, weshalb gelacht wird [11].
- Den Umgang mit den eigenen Emotionen müssen Kinder noch „lernen“. Eltern können sie dabei unterstützen, denn Kinder brauchen den emotionalen und sprachlichen Spiegel der Eltern, der ihnen zeigt, so sieht das Gefühl aus und so heißt das Gefühl, was es gerade erlebt. Sie können das Gefühl, dass ihr Kind gerade erlebt, spiegeln, indem sie das Gefühl mit ihrem eigenen Gesicht ausdrücken und benennen. Sie können ihm auch zeigen und vormachen, wie es mit dem Gefühl umgehen kann. Bleiben die Eltern in der Nähe, erhält das Kind Zuspruch und lernt besser, Emotionen zu erfahren, auszuhalten oder zu genießen [11].
Schwerpunktthema Beziehungsverhalten: Was hat die kognitive Entwicklung mit dem Beziehungsverhalten zu tun?
Ein weiterer Entwicklungsschritt ist die „soziale Rückversicherung“. Das Kind richtet das eigene Verhalten zunehmend nach der Bezugsperson aus. Mit einem Blick zur Bezugsperson versichert es sich, „ob etwas ok ist“. Insbesondere bei seinen Erkundungstouren schaut ein Kind zu der vertrauten Person. Je nachdem, wie diese reagiert, ist das Kind zurückhaltend oder fühlt sich ermutigt. Kinder nutzen folglich den emotionalen Ausdruck ihrer Bezugsperson, um sich zu orientieren, wenn sie unsicher sind. Ist die Bezugsperson ängstlich, wird sich auch das Kind ängstlich und zurückhaltend verhalten. Ist die Bezugsperson zuversichtlich, wird es auch das Kind sein [3].
Wie ist der „Dialog“ zwischen Gleichaltrigen?
Kinder unter einem Jahr zeigen bereits sozial gerichtete Verhaltensweisen zu anderen Kindern. Sie lächeln Gleichaltrige an, äußern Laute, berühren sich. Eine wesentliche Rolle spielt hierbei das Nachahmen anderer Kinder. Da die Sprache noch nicht im Vordergrund steht, werden vor allem Gesichtsausdrücke, Gesten und die Körperhaltung nachgemacht. Die Kinder nehmen sich gegenseitig wahr und spielen nebeneinander her. Das andere Kind ist eher ein interessanter Gegenstand, den das Kind mit allen Sinnen erkunden möchte, so dass es auch mal zu kleinen Übergriffen kommen kann. Ein gemeinsames Spielen überschreitet die Kompetenzen noch [12].
Beschäftigung: Wie können Eltern ihr Kind beschäftigen?
Sobald sich das Kurzzeitgedächtnis ausgebildet hat, können Kinder vielfältiger beschäftigt werden. Gegenstände, die aus dem Blickfeld verschwinden, sind für das Kind nicht mehr plötzlich weg, sondern existieren noch und können gesucht werden. Versteckspiele mit Gegenständen sind nun bestens geeignet und beliebt [2]. Zudem haben Kinder nun in der Regel ein Verständnis dafür entwickelt, dass kleine Gegenstände in einem größeren Behältnis oder Gegenstand sein können. Gegenstände werden auseinandergenommen und Behältnisse aus- und manchmal auch schon wieder eingeräumt [2].
Das Ein- und Ausräumen hat Kinder vielleicht schon zu einem früheren Zeitpunkt fasziniert. Nun ist aber eventuell die Fingermotorik besser ausgereift. Somit kann wieder anders entdeckt und agiert werden. Merkt das Kind, dass es etwas allein schafft, freut es sich und entwickelt Selbstvertrauen.
Was finden Kinder in dem Alter noch interessant? Es wird angenommen, dass einem Kind bewusst wird, dass einige Handlungen eine bestimmte Reihenfolge benötigen, um ans Ziel zu kommen [7]. Dies zeigt sich z. B., wenn ein Spielzeug in einer gewissen Reihenfolge auseinandergenommen wird. Aber auch das Sammeln und Sortieren von Dingen, die bestimmte Merkmale haben wie Farben oder Formen, kann Spaß machen [13].
Auch Sing– und Bewegungsspiele sind immer noch sehr beliebt und werden es auch noch lange Zeit bleiben.
Beschäftigungsideen:
- Die Eltern machen dem Kind eine große Freude, wenn sie Gegenstände einpacken und es diese wieder auspacken lassen, ein kleines Tuch reicht dafür aus [7].
- Eltern können, um die Bewegung zu fördern, ihr Kind mit einem Spielzeug locken. Ab und zu kann das Kind auch zum Strecken gebracht werden, indem die Eltern interessante Gegenstände etwas höher legen (z. B. auf einen Karton) [14].
- Eltern können viel mit ihrem Kind sprechen, auch wenn es sie noch nicht vollständig versteht. Wenn die Eltern erzählen, was sie mit dem Kind machen oder noch machen werden, wird es sicherlich gut unterhalten sein. Zudem wird das Sprachverständnis gefördert. Z. B. können Eltern beim Anziehen die Körperteile benennen [14].
Exkurs Erziehung: Erziehung beginnt … mit Liebe
Die Erziehung eines Kindes ist eine bereichernde, aber auch aufreibende Erfahrung. Die Persönlichkeit der Eltern, ihre berufliche und wirtschaftliche Lebenssituation und ihre Stimmung beeinflussen die Entwicklung des Kindes [14].
Im Umgang mit ihrem Kind dürfen Eltern Fehler machen. Sie müssen nicht perfekt sein. Selbstverständlich muss jedoch die Ablehnung von Gewalt sein. Vor Jahrhunderten war es üblich, Kinder zu züchtigen und vor einigen Jahren war es noch geduldet. Seit dem 8. November 2000 ist Gewalt – körperliche als auch emotionale – in der Erziehung strikt verboten. Dies geht aus dem „Gesetz zur Ächtung von Gewalt in der Erziehung“ vom 2. November 2000 hervor. Seitdem heißt es in §1631 Abs. 2 des Bürgerlichen Gesetzbuches: „Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig“. Und das ist gut so, denn Gewalt, ganz gleich welcher Art, hat negative gesundheitliche und psychische Auswirkungen bis ins hohe Erwachsenenalter [15].
Was brauchen Kinder an elterlicher Unterstützung? Es gibt kein pauschales Patentrezept zum Thema Erziehung. Eltern können sich aber an wesentlichen Eckpfeilern orientieren. In einem Forschungsprojekt von Sigrid Tschöpe-Scheffler an der Universität Köln wurden dazu folgende „Fünf Säulen der Erziehung“ erarbeitet [16, 17]:
- Liebe und emotionale Wärme: Eltern schaffen eine wohlwollende und warmherzige Atmosphäre und geben dem Kind Geborgenheit. Das schaffen sie über Blickkontakt, eine zugewandte Haltung, Zulächeln und Körperkontakt sowie Interesse und Anteilnahme.
- Achtung und Respekt: Eltern schätzen und respektieren das Kind in seinen Bedürfnissen und seiner Persönlichkeit. Sie schenken ihm Aufmerksamkeit und trauen ihm zu, eigene Wege zu gehen und eigene Lösungen zu finden.
- Kooperation: Eltern verstehen das Kind. Sie vertreten ihren erwachsenen Standpunkt, achten aber auch die Meinung des Kindes und binden es in Entscheidungen kindgerecht ein.
- Struktur und Verbindlichkeit: Eltern geben dem Kind Struktur und Handlungssicherheit. Das schaffen sie über ein verlässliches Handeln, über wiederkehrende Rituale und Gewohnheiten sowie Regeln und Konsequenzen.
- Förderung und Sicherheit: Eltern sorgen für eine sichere Umwelt, in der das Kind körperliche, geistige, sprachliche, soziale und emotionale Erfahrungen sammeln und sich weiterentwickeln kann. Sie antworten auf die Fragen des Kindes und unterstützen seine Fähigkeiten und Interessen.
Auch bei der Erziehung dürfen Eltern auf ihr intuitives Elternwissen und ihr Bauchgefühl hören. Es ist gut, wenn sie ihr Handeln und ihre Vorstellungen aber auch überprüfen und reflektieren. Schlechte Laune oder ein dünnes Nervenkostüm sind menschlich, sollten aber nicht zu Lasten des Kindes und seiner Entwicklung gehen.
Die wichtigsten Botschaften zum Thema „Entwicklung: 9 bis 12 Monate“
- Die neu erworbene Mobilität bedeutet mehr Aktions- und Erkundungsraum für ein Kind. Dafür braucht es Platz und eine sichere Umgebung, in der es selbstständig ohne fremde Hilfe Bewegungen allein ausprobieren kann.
- Das Kurzzeitgedächtnis bildet sich weiter aus. Dinge vor dem Kind zu verstecken, übt und macht Spaß. Viele spielen das Guck-Guck-Spiel, dabei verstecken Erwachsene ihre Augen kurz mit den Händen oder sie verstecken sich selbst kurz hinter der Tür und erscheinen dann wieder.
- Kinder nutzen den emotionalen Ausdruck ihrer Bezugsperson, um sich zu vergewissern oder zu orientieren, wenn sie unsicher sind, ob sie Tätigkeiten ausführen sollen bzw. dürfen oder nicht. Sie erlernen zunehmend die Gefühle von sich und den anderen besser zu verstehen und zuzuordnen. Dabei hilft ihnen ein verständnisvolles Spiegeln und Benennen der Emotionen.
- Die wesentlichen Eckpfeiler der Erziehung sind Liebe, Achtung, Kooperation, Struktur und Förderung.
Die zentrale fachliche Kernbotschaft
Ein Kind benötigt viel Freiraum zum Erkunden. Die Erfahrungen, die ein Kind beim Fortbewegen, Selbermachen oder Mitmachen sammelt, helfen ihm bei der Entwicklung. Kinder brauchen die Möglichkeit, ihre eigenen Erfahrungen machen zu können.
Die zentrale emotionale Kernbotschaft
Das Kind ist eine kleine Person mit Vorlieben, Interessen und sicherlich auch Eigenarten. Großartig, dass es sich nun mehr und mehr -wenn auch noch im großen Maße nonverbal- mitteilen möchte! Die Eltern können begeistert zusehen und unterstützen, wie es sich entwickelt.
Liebe Familienpatin, lieber Familienpate,
- Schau und staune gemeinsam mit den Eltern, wie sich das Kind entwickelt.
- In der Begleitung von Eltern kann es sehr hilfreich sein, sie dabei zu unterstützen, die Stärken des Kindes zu sehen und weniger die „Schwierigkeiten“ zu fokussieren.
- Kinder müssen ihre eigenen Erfahrungen machen. Eine Umwelt, in der sie das gefahrenlos tun und jederzeit kurz innehalten können, um sich mit einem fragenden Blick bei ihren Bezugspersonen absichern zu können, ist ein guter Ausgangspunkt für die Selbstständigkeit.
- Die Zeit, in der sich ein Kind noch nicht mit klaren Worten und ganzen Sätzen ausdrücken kann, ist für alle Bezugspersonen etwas mühselig. Dafür braucht es viel Sensibilität, Wachsamkeit und Unterstützung. Die zumeist noch nonverbale Kommunikation zu verstehen, ist eine großartige Leistung und es ist verständlich, wenn es Momente gibt, in denen die Eltern weniger Geduld haben. Auch das dürfen sie sich zugestehen.
- Gerne kannst du die Eltern auf die Informationsfilme zur seelischen Gesundheit von Kindern hinweisen oder die Filme gemeinsam mit den Eltern ansehen. Du findest die Filme und weitere Informationen zu dem Thema auf der Website seelisch‑gesund‑aufwachsen.de. Hier gibt es zu jeder U-Untersuchung einen neuen Film. Wir haben die Seite auch in unserem Infopool verlinkt.
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Autorenschaft und Literatur
Autorenschaft
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Tel.: 030 99245 423
E-Mail: anja.voss@ash-berlin.eu
Verwendete Literatur
[1] N. Böcker, „Bewegungsentwicklung & Sprache bei Kindern von 0 – 3 Jahren,“ Deutsches Jugendinstitut eV., 2011.
[2] R. H. Largo, Babyjahre – Entwicklung und Erziehung in den ersten vier Jahren, München: Piper Verlag GmbH, 2017.
[3] G. Diem-Wille, Das Kleinkind und seine Eltern – Perspektiven psychoanalytischer Babybeobachtung, Stuttgart: W. Kohlhammer, 2003.
[4] BZgA – Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Zusammen wachsen: Grundlagen der gesunden Entwicklung, Köln, 2015.
[5] BVKJ – Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V. „Entwicklungskalender,“ o. J.. Online verfügbar unter: https://www.kinderaerzte-im-netz.de/mediathek/entwicklungskalender/. [Zugriff am 04. Oktober 2018].
[6] BZgA – Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, „Die Greifentwicklung des Babys,“ o. J.. Online verfügbar unter: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/entwicklung/0-12-monate/greifentwicklung/. [Zugriff am 16 Oktober 2018].
[7] H. Dr. van de Rijt und F. X. Dr. Plooij, Oh je, ich wachse!, München: Wilhelm Golmann Verlag, 2015.
[8] H. Kasten, „Entwicklungspsychologische Grundlagen der frühen Kindheit und frühpädagogische Konsequenzen,“ 2014. Online verfügbar unter: https://www.kita-fachtexte.de/fileadmin/Redaktion/Publikationen/KiTaFT_kasten_2014.pdf. [Zugriff am 27. 11. 2018].
[9] K. Hille, P. Evanschitzky, A. Bauer, Das Kind – Die Entwicklung in den ersten drei Jahren, Bern/Köln: hep Verlag, 2016.
[10] C. Wirts, „Kommunikation von und mit Kleinkindern im ersten Lebensjahr,“ 2011. Online verfügbar unter: https://www.kita-fachtexte.de/fileadmin/Redaktion/Publikationen//FT_Wirts_2011.pdf [Zugriff am 27. 11. 2018].
[11] BZgA – Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, „Die ersten Gefühle,“ o. J.. Online verfügbar unter: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/entwicklung/0-12-monate/erste-gefuehle/. [Zugriff am 15. Oktober 2018].
[12] S. Viernickel, „Soziale Kontakte und Beziehungen zwischen Kleinkindern,“ 2003. Online verfügbar unter: https://www.familienhandbuch.de/babys-kinder/bildungsbereiche/soziale/SozialeKontakeundBeziehungen.php. [Zugriff am 16. Oktober 2018].
[13] E. Gründler, „Freies Spiel von Säuglingen und Kleinkindern. Das Kind als Akteur seiner Entwicklung,“ 2013. Online verfügbar unter: https://www.familienhandbuch.de/babys-kinder/entwicklung/saeugling/spiel/FreiesSpielvonSaeuglingenundKleinkindern.php. [Zugriff am 15. Oktober 2018].
[14] U. Diekmeyer, Handbuch für Eltern, München: BLV Verlagsgesellschaft mbH, 1993.
[15] Robert Koch-Institut (Hrsg.), „Gesundheitliche Folgen von Gewaltunter besonderer Berücksichtigung von häuslicher Gewalt gegen Frauen,“ Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Heft 42, 2008.
[16] S. Tschöpe-Scheffler, Fünf Säulen der Erziehung. Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern., Mainz: Matthias-Grünewald-Verlag, 2009.
[17] B. vom Wege und M. Wessel, Handbuch Kinderpflege für die Berufsfachschule, Köln: Bildungsverlag EINS, 2018.