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Entwicklung: 6 bis 9 Monate

So heißt das Themenheft: Zwischen Erkundungsdrang und Trennungsangst

Liebe Familienpatin, lieber Familienpate,

wie du merkst, bleibt es weiterhin spannend, denn die Entwicklungssprünge eines Kindes sind enorm und es passiert einiges. Deine Netzwerkfamilie muss sich nahezu täglich auf neue Aufgaben und neue Fähigkeiten des Kindes einstellen.

Überblick: Was sind häufig wichtige Themen für diesen Zeitraum?

Nach der Geburt reift der Sehsinn täglich. Nun besitzt ein Säugling ca. 30 Prozent der Sehschärfe eines Erwachsenen [1]. Die verbesserte Sehfähigkeit kann sich z. B. positiv auf die Hand-Augen-Koordination auswirken. Zudem können bereits die ersten Zähnchen kommen. Überlappt sich das Zahnen mit einem ebenfalls für das Baby anstrengenden Entwicklungsschub, dann kann es für alle Beteiligten etwas anstrengender werden [2]. Das Kind fühlt sich unwohl und verdient viel Aufmerksamkeit und noch mehr Streicheleinheiten.

Entwicklungsschritte

Motorische Entwicklung

  • Im siebten bis achten Monat gelingt es den meisten Kindern, sich von der Bauchlage in die Seitenlage zu bewegen. Danach ist es meist ein Leichtes, von der Bauch- in die Rückenlage zu wechseln [3].
  • Es finden erste Versuche einer gezielten Fortbewegung statt. Zumeist werden erst die Arme benutzt, später die Beine, dann werden die Bewegungen aufeinander abgestimmt. Vor- und Zurück-Wippen besonders im Vierfüßlerstand kann eine Zwischenstufe vom Robben zum Krabbeln sein. Hierbei wird die Bauch- und Rückenmuskulatur gestärkt und trainiert. Das Kind braucht sie später zum aufrechten Laufen. Erste Krabbelversuche können auch schon mal im Rückwärtsgang vonstattengehen. Manche Kinder überspringen das Krabbeln aber auch einfach, rutschen auf dem Boden herum oder bewegen sich im Sitzen vorwärts [4]. Das ist alles normal. Kinder lernen nicht schneller laufen, wenn Eltern mit ihnen üben, z. B. indem sie sie festhalten oder Gehhilfen benutzen. Außerdem können durch Gehhilfen oder häufigem „An der Hand gehen“ Haltungsschäden entstehen und das Kind lernt nicht so gut, sich bei Unsicherheit abzufangen und weich zu fallen.
  • Die Hand-Augen-Koordination verbessert sich. Aus dem Zupacken mit beiden Händen wird zunehmend ein gezieltes einhändiges Greifen [4]. Dabei interessieren sich Säuglinge auch schon für sehr kleine Dinge, wie z. B. Flusen auf dem Teppich.
  • Säuglinge können häufig bereits Gegenstände aus einer Schachtel nehmen. Bis sie verstehen, diese auch wieder hineinzulegen, dauert es aber noch etwas. Simple Spielsachen werden gern auseinandergenommen.
  • Viele Säuglinge halten ihre Flasche selbst oder können aus einem Becher trinken.

Kognitive Entwicklung

  • Das Kurzzeitgedächtnis entwickelt sich [5]. Das ist ein wichtiger Schritt, denn nun heißt es bei den Kleinen nicht mehr „aus den Augen aus dem Sinn“. Dadurch können Kinder die Bezugspersonen viel stärker vermissen.
  • Säuglinge lernen weitere Ursache-Wirkung-Zusammenhänge kennen: z. B., dass man an einer Schnur ziehen muss, damit die Spielzeugente näherkommt [1].

Sprachliche Entwicklung

  • Aus dem Brabbeln werden zunehmend verdoppelte Silben: „dadadabababa“.
  • Säuglinge beginnen, auch nichtsprachliche kleine Handlungen oder Rituale nachzuahmen, z. B. das Kopfschütteln bei Verneinung, Klatschen bei Freude, Winken zum Abschied.
  • Weiterhin brauchen Kinder viel Kontakt zur Sprache, damit sie unter anderem Sprachmelodie und Betonung lernen. Kindern hilft es dabei, wenn sie einen unmittelbaren Bezug zum Gesagten haben. Das heißt, alles, was angesprochen wird, kann das Kind bestenfalls sehen, hören oder fühlen [4]: „Der Ball ist rot.“,“… der Body kommt jetzt über den Kopf.“, „Wir gehen jetzt raus.“ usw.

Soziale und emotionale Entwicklung

  • Kinder unterscheiden zwischen vertrauten und fremden Menschen. In Gegenwart von fremden Menschen fühlt sich das Kind unbehaglich. Dieses Verhalten heißt „Fremdeln“. Es ist ein normales Sozialverhalten von Kindern [4].
  • Kinder können die Mimik von Erwachsenen besser deuten und imitieren [6]. Sie können Stimmungen so besser voneinander unterscheiden.
  • Auch die Mimik der Kinder wird deutlicher. So beginnen Säuglinge bei vertrauten Spielen herzhaft zu lachen und zu jauchzen, ebenso beim Wiedererkennen von Bekanntem. Oder sie zeigen Überraschung bei etwas Unerwartetem.
  • Einige Kinder weinen mit, wenn ein anderes Kind weint. Das ist eine Vorstufe zur Empathie [2].
  • Manche Kinder beginnen in der Zeit ein spezielles Schmusetier, Schnüffeltuch oder einen sonstigen Gegenstand zu bevorzugen [2]. Das Drama kann durchaus groß sein, wenn er verloren geht, da das Kind einen besonderen Bezug zu dem Gegenstand aufgebaut hat. Auch das Waschen dieses Gegenstands kann das Kind irritieren, denn dadurch kann sich der vertraute Geruch verändern.

Schwerpunktthema Beziehungsverhalten: Wieso wird ein Kind plötzlich ängstlicher?

Ein Baby bewegt sich nun im Raum, dreht sich oder schiebt sich von einer Seite zur anderen. Dies birgt Gefahren. Die Natur hat deshalb ein Verhalten zum Schutz vor Gefahren entwickelt: die Trennungsangst. Sie ist sozusagen eine nicht sichtbare Leine, die die Bezugsperson und das Kind miteinander verbindet.

Sie ist zu dem Zeitpunkt, an dem der Erkundungsdrang des Kindes besonders groß ist, stark ausprägt [4]. Sie sorgt dafür, dass sich Kind nicht zu weit von seinen Bezugspersonen entfernt.

Zudem wird angenommen, dass ein Baby verstanden hat, dass es keine Kontrolle über den Abstand zwischen ihm und seiner Bezugsperson hat und dass es die Bedeutung von „Fortgehen“ versteht. So kann es sein, dass ein Kind „wie eine Klette an der Bezugsperson hängt“ und sehr liebesbedürftig ist.

Der Aktionsradius eines Kindes ist abhängig von verschiedenen Faktoren: vom Alter, vom individuellen Bedürfnis nach Geborgenheit, der Vertrautheit mit der Umgebung und den anwesenden Personen sowie dem Verhalten der Mutter, des Vaters bzw. der Bezugsperson. Sind diese besorgt, spürt das Kind das und kann selbst schlechter loslassen. Deshalb ist es hilfreich, das Baby stets im Blick zu haben und zu ermuntern, wenn alles in Ordnung ist.

Das Fremdeln beginnt oft in demselben Zeitraum. Das Kind macht seine ersten Erfahrungen mit Unsicherheit, Ängsten und Unwohlsein, gerade bei fremden Menschen, da es nun beginnt, deutlich zwischen fremden und vertrauten Personen zu unterscheiden [4]. Typische „Fremdel-Anzeichen“ sind: eingefrorene Mimik, das Ernst- und Still-Werden, sich an Eltern kuscheln, Blick und Kopf abwenden, beim Anblick von Fremden (manchmal auch bei Verwandten oder Bekannten) anfangen zu weinen oder sogar zu schreien [7]. Natürlich ist auch das Fremdeln von Kind zu Kind unterschiedlich stark ausgeprägt und von unterschiedlichen Faktoren wie dem Alter, dem Temperament und kindlichen Erfahrungen abhängig. Einige Kinder fremdeln früh, andere erst mit zwei Lebensjahren. Normalerweise nehmen das Fremdeln und die Trennungsangst nach dem dritten Lebensjahr immer mehr ab [4]. Erfahrungsgemäß sollten Eltern eine Annäherung an die fremde Person nicht erzwingen, da die Ängste oder das Unwohlsein dadurch eher verstärkt werden [4]. Es ist besser zu respektieren, dass sich das Kind nun in dieser Phase befindet. Eltern können ihm durch ein freundliches Gespräch mit der „fremden“ Person zeigen, dass von ihr keine Gefahr ausgeht, sondern diese von den Eltern sehr wertgeschätzt wird. Immer wieder kann das Kind zu kleinen Annäherungsversuchen von der Bezugsperson sprachlich ermutigt werden. Gelassenheit, Freundlichkeit und gemeinsame Ereignisse helfen dem Kind seine Unsicherheit zu überwinden.

Einige Eltern möchten ab diesem Zeitraum mal wieder einen Abend ausgehen. Babysitterinnen bzw. Babysitter sind bestenfalls bereits sehr gut bekannte Personen. Andernfalls sollten die Eltern beim Kennenlernen dabei sein und sich Zeit nehmen, bis das Kind eine Beziehung und Vertrauen zur Babysitterin bzw. zum Babysitter aufgebaut hat. Damit das Kind zu einer fremden Person Vertrauen fasst, sind Stabilität und Kontinuität in der Betreuung wichtig. Das Kind braucht eine ausreichende Vorbereitung, Zeit und möglichst gleichbleibende Rituale. Meistens braucht das Kind ein paar Tage vorher schon Kontakt. Eine Verabschiedung vom Kind ist immer notwendig. Damit es die Situation gut meistern kann, sollte die Verabschiedung nicht plötzlich und hastig sein [4].

Beschäftigung: Was ist beim Thema Beschäftigung wichtig? 

Ein Kind im ersten Lebensjahr wird einerseits von Neugierde getrieben. Andererseits hält es die Trennungsangst zurück. Deshalb entdeckt es die Umwelt am besten, wenn Mama und Papa in der Nähe sind und es ermutigen [4].

In diesem Alter sind die Bewegungen von Kindern noch unkoordiniert. Auch das Gleichgewicht fehlt noch. Deshalb ist es wichtig, dass sich Kinder so oft wie möglich frei bewegen. Dadurch werden sie sicherer in ihren Bewegungen [8]. Je weniger das Kind dabei eingeschränkt wird, desto besser.

Bis zum achten Lebensmonat ist das Erkunden mit dem Mund das häufigste Spielverhalten. Danach nimmt es immer mehr ab [4]. Kinder in dem Alter sind nach wie vor kleine Entdecker: Sie erkunden weiterhin mit allen Sinnen. Gegenstände werden hin und her bewegt und geworfen. Kinder sammeln dadurch Informationen über den Gegenstand und über bestimmte Naturgesetze wie Schwerkraft, Flugrichtung usw. Häufig wird dies auch mit der Stimme und Geräuschen begleitet, z. B., indem Kinder auf den Gegenstand klopfen [9]. Viele Kinder in dem Alter sind große Fans von dem Krach und Getöse, das sie in ihrer Experimentierfreude produzieren. Sie sind begeistert, wenn Gegenstände herunterfallen oder durch den Raum kullern und sie lieben Wiederholungen. Das bedeutet, dass z. B. der Becher mehr als zehn Mal durch die Küche scheppern kann. Bei jedem Mal ist der Begeisterungssturm riesig. Eltern brauchen hier Geduld.

Beschäftigungsideen

  • Kinder lieben Versteckspiele wie „Guckguck-Da“. Sie suchen gerne nach kleinen Gegenständen in Dosen oder unter Tüchern. Während des Badens können dafür auch Spielzeuge im Schaum versteckt werden. Das Wiederfinden bereitet Freude und unterstützt die Gedächtnisleistung.
  • Kinder in dem Alter mögen es, Gegenstände aus- und einzuräumen. Hierfür eignet sich z. B. ein Schrankfach mit Töpfen oder eine Kiste mit alten DVDs. Durch das Aus- und etwas später auch Einräumen lernen die Kinder den Zusammenhang kennen zwischen „raus, rein, auf, zu, in oder aus“ [2].
  • Das Gleichgewicht kann hervorragend durch Sing- und Gleichgewichtsspiele geübt werden (z. B. „Hoppe-Hoppe-Reiter“). Diese Spiele sind auch noch in den kommenden Monaten beliebt [2].
  • Kinder lernen langsam Zusammenhänge zwischen dem eigenen Verhalten und der Umwelt kennen. Eltern können das unterstützen, z. B. so: Unterschiedliche Gegenstände mit einer Schnur an den Kinderstuhl binden. Das Kind in den Stuhl setzen und den Gegenstand in die Hand legen. Lässt es den Gegenstand fallen, zeigen die Eltern, dass es diesen an der Schnur wieder hochziehen kann [2].
  • Gemeinsame Singspiele und Reime bereiten allen Kindern Freude. Bei immer wieder kehrenden Tätigkeiten, wie z. B. dem Essen, Baden oder Zähneputzen können sie zu einem schönen Familienritual werden. In Büchern und im Internet gibt es viele Beispiele. Hier sind zwei davon:

Ich bin so hungrig wie ein Bär,
mein Magen knurrt und ist so leer.
Drum wollen wir jetzt essen
und das Danken nicht vergessen.
Guten Appetit!
Zum Däumchen sag ich eins,
zum Zeigefinger zwei,
zum Mittelfinger drei,
zum Ringfinger vier,
zum kleinen Finger fünf!
Hab alle ins Bettchen schlafen gelegt,
still, dass sich keines mehr regt!
(Einen Finger nach dem anderen zeigen. Zum Schluss alle in der anderen Hand schlafen legen.)

Die wichtigsten Botschaften zum Thema „Entwicklung: 6 bis 9 Monate“

  • Kinder beginnen, stärker zwischen vertrauten und fremden Menschen zu unterscheiden.
  • Das Fremdeln ist ein altersgerechtes Sozialverhalten. Eltern und andere Erwachsene brauchen Geduld und sollten nichts erzwingen.
  • Das Kind braucht weiterhin viel Kontakt zur Sprache. Bestenfalls kann es alles, was gesagt wird, sehen, hören oder fühlen.
  • Kinder mögen Reime und Singspiele. Sie können gut in den Alltag eingebaut werden, z. B. vor dem Essen oder Schlafengehen, beim Baden oder Zähneputzen.

Die zentrale fachliche Kernbotschaft
Das Kind wird in diesem Zeitraum – zusätzlich zu seinem Erkundungsdrang – häufig auch noch beweglicher. Aber die menschliche Natur hat mitgedacht: Trennungsangst und Fremdeln sorgen dafür, dass sich das Kind nicht zu weit von seinen Eltern bzw. der Bezugsperson entfernt.

Die zentrale emotionale Kernbotschaft
Kinder brauchen Freiraum, um die Welt zu erkunden. Für die Eltern beginnt nun ein Prozess des Loslassens. Denn das Kind muss seine ersten eigenen Erfahrungen machen. Die Eltern sollten dem Kind dafür eine sichere Umwelt bieten. Solange keine Gefahr droht, können sie es zu Erkundungen ermutigen. Ist das Kind jedoch ängstlich oder irritiert, braucht es weiterhin viel Aufmerksamkeit und Hilfe von den Eltern. Dann tuen Körperkontakt und Sprechen gut.

Liebe Familienpatin, lieber Familienpate, 

  • Der Erkundungsdrang des Kindes wird immer größer. Nun müssen die Eltern einen Mittelweg finden. Denn auf der einen Seite braucht das Kind Schutz, auf der anderen Seite braucht es jemanden, der es ermutigt, die Welt ganz eigenständig zu erkunden. Das ist sicherlich nicht immer leicht. Tausch dich mit den Eltern darüber aus.
  • Was wichtig ist, damit Kindern in ihrem Erkundungsdrang nichts zustößt, kannst du im Text bzw. im Themenheft zum Thema Unfallprävention lesen.
  • Fast jeder neue Lebenstag der kleinen Erdenbürgerin bzw. des kleinen Erdenbürgers erfordert kleine Anpassungen und viel Feinfühligkeit, um auf ihre bzw. seine Bedürfnisse einzugehen. Dies ist eine großartige Leistung der Eltern. Lobe sie ruhig für ihre Geduld und das Aushalten.

Du möchtest dich oder deine Netzwerkfamilie möchte sich weiter zum Thema „Entwicklung“ informieren?

Im Infopool des Netzwerkes Gesunde Kinder gibt es sorgfältig ausgesuchte Literatur zum Weiterlesen. > zum Infopool „Vorbeugen“

Autorenschaft und Literatur

Autorenschaft
Landeskoordinierungsstelle Netzwerk Gesunde Kinder
Behlertstr. 3a, Haus K3, 14467 Potsdam
Tel.: 0331 88762013
E-Mail: info-ngk@gesundheitbb.de

Fachliche Beratung
Dipl. Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin Bärbel Derksen
Mitarbeiterin im Familienzentrum, Elternberatung an der Fachhochschule Potsdam, Kompetenzzentrum Frühe Hilfen / Landeskoordination Frühe Hilfen im Rahmen der Bundesstiftung Frühe Hilfen (BMFSFJ, MBJS)
Kiepenheuerallee 5, 14469 Potsdam
Tel.: 0331 2700574
E-Mail: kontakt@familienzentrum-Potsdsam.de
Website: www.familienzentrum-potsdam.de

Prof. Dr. Barbara Höhle
Professorin für Psycholinguistik mit dem Schwerpunkt Erstspracherwerb an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam
Karl-Liebknechtstr. 24-25, 14476 Potsdam
Tel.: 0331 9772948
E-Mail: hoehle@uni-potsdam.de

Prof. Dr. Anja Voss
Professorin für Gesundheit und Bewegung an der Alice Salomon Hochschule Berlin
Alice Salomon Platz 5, 12627 Berlin
Tel.: 030 99245 423
E-Mail: anja.voss@ash-berlin.eu

Verwendete Literatur
[1]      BZgA – Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Gesund groß werden – Eltern-Ordner zum gesunden Aufwachsen und zu den Früherkennungsuntersuchungen für Kinder U1-U9 und J1, Köln, 2013.
[2]      H. Dr. van de Rijt und F. X. Dr. Plooij, Oh je, ich wachse!, München: Wilhelm Golmann Verlag, 2015.
[3]      H. Rosenkötter, Motorik und Wahrnehmung im Kindesalter, Stuttgart: Kohlhammer Verlag, 2013.
[4]      R. H. Largo, Babyjahre – Entwicklung und Erziehung in den ersten vier Jahren, München: Piper Verlag GmbH, 2017.
[5]      BZgA – Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, „„Denkschritte“ im ersten Lebensjahr“ o. J.. Online verfügbar unter: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/entwicklung/0-12-monate/denkschritte/. [Zugriff am 11. 10. 2018]
[6]     H. Kasten, „Entwicklungspsychologische Grundlagen der frühen Kindheit und frühpädagogische Konsequenzen,“ 2014. Online verfügbar unter: https://www.kita-fachtexte.de/fileadmin/Redaktion/Publikationen/KiTaFT_kasten_2014.pdf. [Zugriff am 11. 10. 2018]
[7]      BZgA – Bundeszentrale für gensundheiltiche Aufklärung, „Der Beginn des „Fremdelns“,“ o. J.. Online verfügbar unter: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/entwicklung/0-12-monate/erste-gefuehle/fremdeln/. [Zugriff am 12. 10. 2018].
[8]      U. Diekmeyer, Handbuch für Eltern, München: BLV Verlagsgesellschaft mbH, 1993.
[9]      BZgA – Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, „Entwicklung im Wechselspiel von Anlagen, Anregung und Erfahrungen,“ 2014. Online verfügbar unter: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/entwicklung/entwicklungsschritte/
entwicklungsgrundlagen/. [Zugriff am 11. 10. 2018].