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Entwicklung: 24 bis 30 Monate

So heißt das Themenheft: Turnen, tanzen, toben – Bewegung ist das Beste

Übersicht: Was sind häufig wichtige Themen für diesen Zeitraum?

Im Alter von zwei bis drei Jahren befinden sich Kinder im emotionalen Zwiespalt: sie wollen auf der einen Seite selbstständig sein und immer mehr ihren Willen durchsetzen, aber auch weiterhin Hilfestellung, Zuwendung und die Liebe der Eltern erfahren. Dieser Zwiespalt wird sie auch noch in den kommenden Jahren begleiten, – je nach Kind – bis in die Pubertät [1]. Z. B. möchten sich Kinder in dem Alter oft gern selbst anziehen oder ihre Kleidung aussuchen. Viele Eltern kommen dem entgegen, indem sie eine kleine Vorauswahl treffen und das Kind daraus wählen lassen. Da Kinder ohne die Hilfe der Eltern meistens etwas mehr Zeit brauchen, planen Eltern am besten etwas mehr Zeit ein.

Ansonsten hast du als Familienpatin bzw. Familienpate sicherlich bemerkt, welche Vorlieben das Kind hat. Zeichnet es gerne und hat schon viele Bilder gemalt? Schaut es gerne Bücher an? Oder liebt es Versteckspielen? Mehr und mehr zeigt sich nun die Persönlichkeit eines Kindes. Natürlich war diese auch vorher schon vorhanden, aber mit voranschreitendem Alter kristallisiert sie sich immer mehr heraus. Auch mit Blick auf das Temperament zeigen sich von Beginn an deutliche Unterschiede: einige Kinder sind geduldig, andere sind eher ungeduldig und bekommen schneller einen Wutanfall. Letztendlich werden aber alle Kinder wütend, wenn sie merken, dass sie nicht verstanden werden und ihre Versuche, sich verständlich zu machen, nicht zum Ziel führen. Dies passiert in diesem Alter häufig. Der Umgang mit den Emotionen wird weiterhin geübt. Auch dies kann sich noch einige Zeit hinziehen.

Entwicklungsschritte

Motorische Entwicklung

  • Die Bewegungen werden im Laufe des dritten Lebensjahres harmonischer. Das heißt, die Kinder gewinnen in ihren Bewegungsabläufen immer mehr Sicherheit[1].
  • Bewegungsabläufe gelingen immer besser und können in unterschiedlichen Situationen angewendet werden, wie z. B. beim Gehen und Laufen auf verschiedenen Untergründen, beim Springen aus unterschiedlichen Höhen oder beim Bauen mit unterschiedlichen Gegenständen[2].
  • Manche Kinder machen erste Wurfbewegungen, die zwar eine Zielorientierung erkennen lassen, aber zumeist noch relativ unkoordiniert sind. Andere fahren mit dem Dreirad.
  • Die Feinmotorik verbessert sich und viele Kinder in diesem Alter können z. B. allein mit dem Löffel essen [2].

Kognitive Entwicklung

  • Kinder nehmen sich mehr und mehr als eigenständige Person wahr [3].
  • Sie verstehen auch immer besser die Beziehung von Ursache und Wirkung und beginnen, Erfahrungen zu kombinieren.
  • Sie spielen Erfahrungen auch in unterschiedlichen Rollen und mit verschiedenen Symbolen nach.
  • Viele Kinder können bereits Farben unterscheiden und benennen [4].

Sprachliche Entwicklung

  • Mit 24 Lebensmonaten nutzen Kinder 50 bis 300 Wörter aktiv[4].
  • Sie entwickeln ihr eigenes „Kleinkindkauderwelsch“ mit ihnen bekannten Worten. Sie ahmen auch Tonfall und Rhythmus ihrer Umgebung nach [1].
  • Einige Kinder verstehen in diesem Alter sehr gut, können aber selbst noch nicht ausreichend erklären, was sie meinen und bekommen einen Wutanfall, weil sie sich nicht verstanden fühlen [1]. In diesen Situationen helfen Geduld und Verständnis.
  • Teilweise benennt das Kind sich selbst beim Namen. Das Wort „ich“ und „mein“ ist für das Kind noch nicht eindeutig im Gebrauch. Es ist noch schwer diese Perspektive einzunehmen. Ein Kind kann sie von Erwachsenen nicht durch Nachsprechen erlernen.
  • Viele Kinder reden mit sich selbst, z. B., indem sie beim Spielen laut denken oder erklären, was sie gerade machen oder gleich machen wollen. Auch das ist eine gute Übung, die die Sprachentwicklung, aber auch das Denken fördert[5].

Soziale und emotionale Entwicklung

  • Allmählich zeigt das Kind besonderes Interesse an anderen Kindern. Es freut sich andere Kinder zusehen und ist fasziniert von ihnen. Es möchte gerne mit ihnen spielen, doch das Spiel ist noch nicht ausgewogen. Meistens spielen die Kinder gleichzeitig nebeneinander her und machen sich gegenseitig nach.
  • Die Wahrnehmung von Kindern zwischen zwei und drei Jahren ist noch sehr Ich-bezogen. Es fällt ihnen schwer, sich in andere Menschen hineinzuversetzen und ihr Verhalten an den Wünschen und Bedürfnissen anderer auszurichten. Sie nehmen an, dass andere Menschen dieselben Wünsche und Gefühle haben. Im Fachjargon wird diese Phase „Egozentrismus“ genannt [6].
  • Das Kind versucht sich schon an bestehende Regeln zu halten. Das gelingt jedoch nicht immer, weil die eigenen Bedürfnisse immer noch sehr im Vordergrund stehen und meistens sofort erfüllt und beantwortet werden müssen. Geduldig zu sein und Kompromisse einzugehen, fällt noch schwer. Wenn es dem Kind nicht gelingt, sich an die Regeln zu halten oder es sogar ein Verbot nicht einhält, reagiert es beschämt und fühlt sich schuldig. Das sind zwei neue, sehr komplexe Gefühle für Kinder, die erst in den weiteren Monaten im engen Kontakt mit anderen entwickelt und differenziert werden können.
  • Eltern können Gefühlsäußerungen des Kindes nun verstärkt thematisieren. In einer passenden Situation können sie dem Kind einfach erklären, wie die Situation zustande gekommen ist und wie das dazu passende Gefühl heißt. Dies wird dem Kind immer mehr helfen, seine eigenen Emotionen und die der anderen zu verstehen und damit umzugehen [4]. Ein gutes Mittel zum Verständnis von Emotionen sind Kinderbücher und Rollenspiele. Die Distanz zum Erlebten hilft Kindern, Handlungen, Gefühle oder Situationen zu verstehen.
  • Nach wie vor möchte das Kind noch in vielen Situationen die Aufmerksamkeit der Eltern haben. Sie möchten alles mitteilen und haben geschickte Strategien entwickelt, die Eltern immer wieder zu gewinnen und sich mit ihnen auszutauschen. So lernen sie sich selbst, die anderen und die Umwelt immer besser kennen.

Schwerpunktthema Geschlechteridentifikation/Sexualentwicklung

Zwischen dem zweiten und dritten Lebensjahr ist es möglich, dass der Unterschied zwischen dem eigenen Körper und dem anderer Kinder plötzlich großes Interesse erregt. Viele Kinder beginnen, sich für den Körper im Allgemeinen und für die Geschlechtsorgane im Speziellen zu interessieren. Die eigene Nacktheit darf die Neugier an der Anatomie stillen. Dadurch kann sich eine gesunde Einstellung zum Körper entwickeln. Auch das Stimulieren der Genitalien gehören zur normalen Entwicklung eines Kindes. Sie bestätigen, dass körperlich und seelisch alles in Ordnung ist [1]. Erwachsenensexualität und das Körperempfinden von Erwachsenen sind etwas anderes als die eines Kindes. Kinder machen vieles, was sich „einfach gut anfühlt“. Alles, was zu Wohlbefinden führt, wird gern getan und gern wiederholt. Erkundungen des eigenen Körpers (oder der anderer Kinder) gehören zum kindlichen Lernen. Es sollte dem Kind nicht verwehrt werden. Eltern können dem Kind aber beibringen, dass dieses Verhalten nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist. Mit ca. drei Jahren können sie das verstehen [6, 7]. Sogenannte „Doktorspiele“ unter Kindern haben ihre Grenzen dort, wo Verletzungsgefahr besteht oder sich eines der Kinder unwohl fühlt [8].

In der Regel nimmt nach einiger Zeit die Neugier an der Anatomie der verschiedenen Geschlechter und an „Doktorspielen“ wieder ab, denn sobald etwas gelernt wurde und damit ein „alter Hut“ ist, wenden sich Kinder neuen Themen zu. Eltern können die Sexualentwicklung unterstützen, indem sie auf die Fragen des Kindes eingehen. Ein befangenes Verhalten der Eltern kann die Themen nur umso interessanter machen. Wichtig ist auch zu respektieren, wie viel Nähe und Berührung das Kind von anderen Menschen möchte. Wird respektiert, dass das Kind allein aufs Töpfchen möchte oder es nicht von Fremden gekitzelt werden will, können Kinder lernen, dass ihr Körper schützenswert ist [5, 7]. Sie lernen, dass sie über ihren Körper selbst verfügen dürfen. Wenn das Kind im Familienalltag „ja“ und „nein“ sagen darf und soll, kann es lernen, auch nein zu sagen, wenn es um den eigenen Körper und ungewollte Berührungen geht. Dies ist ein Baustein für das sich entwickelnde Körperbewusstsein und eine präventive Maßnahme gegen Missbrauch [9, 7]. Ein „Nein“ des Kindes ist in diesem Alter deshalb ein sehr wichtiges Signal und sollte nicht einfach übergangen werden.

Darüber hinaus beginnen Kinder, eine Geschlechtsidentität zu entwickeln [11]. Damit ist gemeint, dass Kindern bewusst wird, welchem Geschlecht sie angehören. Die Geschlechtsidentität wird beeinflusst durch biologische, psychologische und soziokulturelle Komponenten. Auch das Verhalten von Vater und Mutter und die gegenseitige Akzeptanz sind sehr wichtig für Kinder. Wenn diese erleben, dass alle Tätigkeiten – sei es die der Mutter oder die des Vaters – als gleich wichtig empfunden werden, entstehen keine einseitig besetzten Geschlechterrollen. Außerdem ist es sinnvoll, dem Kind viele Möglichkeiten zu bieten, verschiedene Verhaltensweisen und Ausprägungen im Alltag zu erleben. Sie können sich so die für sie passenden Elemente heraussuchen und ein für sich stimmiges Geschlechterbild entwickeln. Bewertungen des eigenen Verhaltens oder Aussagen wie „Jungen weinen nicht“ oder „ein Mädchen macht sich nicht schmutzig“ können – wenn auch unbewusst – nachhaltig wirken. Sicherlich sind diese gut gemeint, aber es schwingt eine Bewertung mit, wie ein Junge oder ein Mädchen zu sein hat.

Der Einfluss der Familie ist ab dem Zeitpunkt begrenzt, ab dem Kinder die Geschlechterrollen in der Außenwelt erleben. Auch diese prägen die eigene Geschlechtsidentität, denn die Entwicklung der Geschlechtsidentität ist kein abgeschlossener Prozess. Sie dauert ein Leben lang an [10].

Für den Bereich kann man folgende Entwicklungsziele zusammenfassen:

  • die Entwicklung eines positiven Gefühls zum eigenen Geschlecht,
  • ein unbefangener Umgang mit dem eigenen Körper,
  • angenehmere und unangenehme Gefühle unterscheiden lernen,
  • das Bewusstsein für eine persönliche Intimsphäre und das Recht „Nein“ zu sagen in Bezug auf den eigenen Körper [11].

Beschäftigung: Kinder sind bewegungsfreudig und kreativ

Bewegung ist weiterhin ein wichtiger Aspekt, wenn es um die Frage geht, wie Kinder beschäftigt werden können [12]. Ein Kind will sich bewegen und seine motorischen Fähigkeiten und sein Können ausprobieren. Laufen, klettern, springen und balancieren sind wichtig, um die Möglichkeiten des eigenen Körpers kennenzulernen und sicherer und mutiger in den Bewegungsabläufen zu werden. Kinder sollten dafür ausreichend Möglichkeiten erhalten. Eltern und Bezugspersonen können im wahrsten Sinne bewegte Vorbilder sein, indem sie ihren Alltag mit den Kindern aktiv gestalten und z. B. mit dem Laufrad statt dem Buggy unterwegs sind. Sie können die Kinder in ihrer Bewegungsfreude unterstützen, indem sie ihnen vielfältige Bewegungsanlässe von Treppen über Mauern und Pfützen bis hin zu Sandkisten und Spielplätzen ermöglichen. Besonders wertvoll sind Orte mit sogenanntem „Aufforderungscharakter“ [6]. Also Orte, mit vielfältigen Aktionsmöglichkeiten wie z. B. rutschen, klettern oder bauen. Sind keine Spielplätze in der Nähe, so ist die Natur ein guter Ort. Im Wald, im Park oder auf Wiesen können Kinder ihren natürlichen Bewegungsdrang ausleben und entdecken ihre Umwelt auf eine besondere Art.

Dabei brauchen Kinder keine ständige Führung oder Hinweise wie „Pass auf, dass du nicht fällst, sei vorsichtig“. Wichtiger ist eine Begleitung der Kinder, die Unterstützung und Hilfestellung dann anbietet, wenn die Kinder diese einfordern.

Ein weiterer, wichtiger Aspekt der Bewegung ist natürlich die Gesundheit [6]. Genau wie bei Erwachsenen sind Bewegung und Sport auch für Kinder gesund: sie fördern das körperliche und seelische Wohlbefinden und die Konzentrationsfähigkeit [13]. Deshalb brauchen Kinder ein hohes Maß an Bewegungsmöglichkeiten. Digitale Medien wie Fernsehen, Smartphone und Co. konkurrieren heutzutage häufig sehr stark mit Bewegung. Das kann dazu führen, dass Kinder lieber fernsehen wollen, anstatt sich zu bewegen [6]. Auch hier können Eltern Vorbild sein. Denn Kinder ahmen ihre Eltern nach und übernehmen häufig deren Vorlieben und Beschäftigungen, so auch die Freude und den Spaß an körperlicher Betätigung [14]. Ging es samstags immer schon ins Schwimmbad oder zum Wandern, werden Kinder das gern übernehmen und Gefallen daran finden. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um Kinder in Bewegung zu bringen: Verstecken und Fangen spielen, Bobbycar fahren, im Wasser planschen. Lärm machen bedeutet ebenso viel Spaß für Kinder. Sie wollen ihre Grenzen austesten und erkennen, dass auch ihre Stimme ein wunderbares Instrument sein kann. Instrumente wie eine Spielzeugtrompete oder eine Trommel sind schöne Geschenke. Die Freude über die Töne ist riesig [4].

Hatten Kinder einen bewegungsreichen Tag und konnten sich austoben, ist es gegen Abend sinnvoll, mit den Aktivitäten etwas „herunterzufahren“. Malwerkzeug und Bilderbücher sind beliebte Beschäftigungsideen und von der ruhigeren Sorte. Geeignete Malwerkzeuge für dieses Alter sind Wachsmalstifte. Die „Kunstwerke“ werden natürlich eher Kritzeleien gleichen, aber die dafür notwendigen feinen Fingerbewegungen sind ein Erfolg für die Kinder. Wenn die Eltern die Bilder aufhängen, spürt das Kind, dass die Eltern sein bzw. ihr Malen wertschätzen. Das ist ein Lob für die Kinder und regt zum weiteren Malen an. Kneten können Kinder nun auch, ohne dass die Eltern Angst haben müssen, dass die Knete im Mund verschwindet. Bilderbücher sind sicher schon Bestandteil des Kinderzimmers und werden es noch eine lange Zeit bleiben. Wenn Eltern und Kinder zusammen Bilderbücher anschauen, können sie Suchspiele spielen, z. B.: „Wo ist der Ball / die Ente?“ [1].

Wichtig ist, dass Kinder auch ab und zu allein spielen, sonst fällt es ihnen später schwerer, sich allein zu beschäftigen. In der Nähe der Eltern können sie z. B. malen oder sich mit Bauklötzen beschäftigen. Dadurch werden sie selbstständiger und auch ihr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wird dadurch gefördert [15].

Die wichtigsten Botschaften zum Thema „Entwicklung: 24 bis 30 Monate“

  • Die Persönlichkeit eines Kindes zeigt sich nun immer stärker.
  • Kindern müssen sich erst darüber bewusst werden, welchem Geschlecht sie angehören. Das ist ein Lernprozess. Wichtig ist, dass Eltern sie dabei offen begleiten. Dadurch kann sich eine gesunde Einstellung zum Körper entwickeln.
  • Sobald ein Kind halbwegs sicher auf den Beinen ist, will es austesten, was es mit dieser neuen Fähigkeit alles kann. Bewegungsspiele und Toben sind eine passende Beschäftigung für Kinder in diesem Alter. Die Bewegungsgewohnheiten der Eltern werden von Kindern übernommen. Ein aktiver Lebensstil der Eltern und eine aktive Freizeitgestaltung sind deshalb ein wichtiger Schlüssel für die Förderung einer gesunden Lebensweise von Kindern [14].

Die zentrale fachliche Kernbotschaft
Bewegung ist gesund, für Kinder und für Erwachsene. Sie sollten sich daher so oft wie möglich bewegen.

Die zentrale emotionale Kernbotschaft
Gemeinsame Bewegung macht Spaß. Im Park oder Tierpark spazieren gehen, gemeinsam eine Sandburg bauen oder Fangen spielen sind schöne Erlebnisse für die ganze Familie.

Liebe Familienpatin, lieber Familienpate, 

  • Schau und staune gemeinsam, was sich seit deinem ersten Besuch alles getan hat und was das Kind alles an neuen Fähigkeiten dazu entwickelt hat. Die Eltern sind bestimmt stolz auf die vielen kleinen und großen Veränderungen.
  • Frag die Familie, wie es ihr geht und worüber sie sich freut. Spürst du Unsicherheiten, geh auf diese ein, frag nach und überlege gemeinsam mit der Familie, was getan werden kann. Sorgen sich die Eltern um die Entwicklung ihres Kindes, können sie sich zum Beispiel an ihre Kinderärztin bzw. ihren Kinderarzt oder an eine regionale Frühförder- und Beratungsstelle wenden.
  • Frag die Familie, ob sie an Eltern-Kind-Kursen oder ähnlichem teilnimmt. Erzähl ihr gern von regionalen Angeboten.

Du möchtest dich oder deine Netzwerkfamilie möchte sich weiter zum Thema „Entwicklung“ informieren?

Im Infopool des Netzwerkes Gesunde Kinder gibt es sorgfältig ausgesuchte Literatur zum Weiterlesen. > zum Infopool „Entwicklung“

Autorenschaft und Literatur 

Autorenschaft
Landeskoordinierungsstelle Netzwerk Gesunde Kinder
Behlertstr. 3a, Haus K3, 14467 Potsdam
Tel: 0331 88762013
E-Mail: info-ngk@gesundheitbb.de

Fachliche Beratung
Dipl. Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin Bärbel Derksen
Mitarbeiterin im Familienzentrum, Elternberatung an der Fachhochschule Potsdam, Kompetenzzentrum Frühe Hilfen / Landeskoordination Frühe Hilfen im Rahmen der Bundesstiftung Frühe Hilfen (BMFSFJ, MBJS)
Kiepenheuerallee 5, 14469 Potsdam
Tel.: 0331 2700574
E-Mail: kontakt@familienzentrum-Potsdsam.de
Website: www.familienzentrum-potsdam.de

Prof. Dr. Barbara Höhle
Professorin für Psycholinguistik mit dem Schwerpunkt Erstspracherwerb an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam
Karl-Liebknechtstr. 24-25, 14476 Potsdam
Tel.: 0331 9772948
E-Mail: hoehle@uni-potsdam.de

Prof. Dr. Anja Voss
Professorin für Gesundheit und Bewegung an der Alice Salomon Hochschule Berlin
Alice Salomon Platz 5, 12627 Berlin
Tel.: 030 99245 423
E-Mail: anja.voss@ash-berlin.eu

Verwendete Literatur
[1]         R. H. Largo, Babyjahre – Entwicklung und Erziehung in den ersten vier Jahren, München: Piper Verlag GmbH, 2017.
[2]         V. Scheid, „Motorische Entwicklung in der frühen Kindheit,“ in Motorische Entwicklung – ein Handbuch, Schondorf: Verlag Karl Hofmann, 1994.
[3]         H. Kasten, „Entwicklungspsychologische Grundlagen der frühen Kindheit und frühpädagogische Konsequenzen,“ 2014. Online verfügbar unter: https://www.kita-fachtexte.de/fileadmin/Redaktion/Publikationen/KiTaFT_kasten_2014.pdf. [Zugriff am 27. 11. 2018].
[4]         U. Diekmeyer, Handbuch für Eltern – Das Kind von der Geburt bis zum dritten Lebensjahr, München: BLV Verlagsgesellschaft, 1993.
[5]         L. Fenson, „Variability in Early Communicative Development,“ Monographs of the Society for Research in Child Development, 1994, 59 (5).
[6]         B. vom Wege und M. Wessel, Handbuch Kinderpflege für die Berufsfachschule, Köln: Bildungsverlag EINS GmbH, 2018.
[7]         Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V., „Die Entdeckung des eigenen Körpers,“ 2008. Online verfügbar unter: https://www.kinderaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/die-entdeckung-des-eigenen-koerpers/. [Zugriff am 19. 04. 2019].
[8]         BZgA – Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, „Sexualentwicklung: Mädchen sein, Junge sein,“ o. J.. Online verfügbar unter: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/entwicklung/entwicklungsschritte/sexualentwicklung/. [Zugriff am 17. 04. 2019].
[9]         K. Hille, P. Evanschitzky und A. Bauer, Das Kind – Die Entwicklung in den ersten drei Jahren, Bern/Köln: hep Verlag, 2016.
[10]      G. Haug-Schnabel, „Schäm dich!,“ Menschen. Das Magazin, S. 82 – 85, 2005.
[11]      G. Diem-Wille, Das Kleinkind und seine Eltern – Perspektiven psychoanalytischer Babybeobachtung, Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH, 2003.
[12]      M. Blank-Mathieu, „Frühkindliche Geschlechtsidentität,“ 2006. Online verfügbar unter: https://www.kindergartenpaedagogik.de/746.html. [Zugriff am 28. 11. 2018].
[13]      Stiftung Kindergesundheit (Hrsg.), Kinder gesund betreut. Kinder gesund betreut. Curriculum zur Gesundheitsförderung in der Kinderbetreuung für Kinder unter drei Jahren. Seelze/Velber: Kallmeyer Verlag, 2015.
[14]      D. Breithecker, „Bewegung braucht das Kind … damit es sich gesund entwickeln und wohl fühlen kann,“ Online verfügbar unter: https://www.kindergartenpaedagogik.de/fachartikel/bildungsbereiche-erziehungsfelder/bewegungserziehung-psychomotorik/696. [Zugriff am 27. 02. 2019].
[15]      J. D. Finger, G. Varnaccia, A. Borrmann, C. Lange und G. B. Mensink, „Körperliche Aktivität von Kindern und Jugendlichen in Deutschland – Querschnittergebnisse aus KiGGS Welle 2 und Trends,“ Journal of Health Monitoring, 2018 3 (1), S. 24-31.
[16]      C. Müller, „Essen und Bewegen im Familienalltag,“ o.J.. Online verfügbar unter: https://www.bzfe.de/inhalt/ernaehrung-und-bewegung-3665.html. [Zugriff am 27. 02. 2019].
[17]      BZgA – Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, „Allein spielen – zusammen spielen,“ 2017. Online verfügbar unter: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/spielen/hauptsache-spielen/allein-zusammen/. [Zugriff am 11. 04. 2019].