So heißt das Themenheft: 1, 2, 3 im Sauseschritt
Liebe Familienpatin, liebe Familienpate,
auf ein Wort…
Du hast erfahren, wie besonders die ersten Entwicklungsschritte eines Säuglings sind, wie rasant sich das Kind entwickelt und wie wundersam und einzigartig diese erste Zeit für Kinder und Eltern ist. In den folgenden zwei Jahren bleibt es so aufregend. Die wichtigen Entwicklungsschritte sind: das Lernen und Verfeinern von körperlichen Fähigkeiten und Bewegungsabläufen, die Entwicklung der Sprache und das Lernen des selbstständigen Essens.
Es ist möglich, dass sich einige Eltern Sorgen machen, ob sich ihr Kind zu den jeweiligen Zeitabschnitten „passend“ entwickelt. In diesem Sinne sei noch einmal gesagt: jedes Kind entwickelt sich individuell. Du darfst dich diesbezüglich gerne wiederholen, um die Eltern zu beruhigen. Nimm gleichzeitig die Sorgen der Eltern ernst und überlege mit ihnen, wer bei Unsicherheiten oder Sorgen als Ansprechperson dienen kann. Gute Ansprechpersonen sind z. B. die Kinderärztin bzw. der Kinderarzt oder auch die Fachkräfte der Frühen Hilfen vor Ort.
Gerade der Zeitraum um ein Jahr herum ist bekannt dafür, dass Kinder nun Laufen und / oder Sprechen lernen „sollten“. Wenn nichts davon eintrifft, dann sieht das nicht jede Mutter bzw. jeder Vater gelassen. Als Familienpatin bzw. Familienpate kannst du hier auf andere Entwicklungsschritte hinweisen: vielleicht tut sich das Kind beim Laufen tatsächlich etwas schwer, dafür ist es aber vielleicht feinmotorisch sehr begabt. Sorgen sich die Eltern, können sie ihre Kinderärztin bzw. ihren Kinderarzt bei den U-Untersuchungen darauf ansprechen.
Entwicklungsschritte
Motorische Entwicklung
- Die Laufbewegung wird durch die zunehmende Muskelkraft und ein höheres Maß an Beweglichkeit in Fuß-, Knie- und Oberschenkelgelenken gefördert [1].
- Die Kinder erproben die neu erworbene Fertigkeit des Gehens auf vielfältige Art und Weise, zunächst halten sie sich beim Laufen noch an Möbeln und anderen Gegenständen fest, dann probieren sie aus, z. B. Teppiche und Türschwellen zu bewältigen.
- Wenn die Kinder das freie Gehen beherrschen, wächst die Bedeutung von Bewegungsmöglichkeiten im Wald, auf dem Feld oder dem Spielplatz. Durch das Üben wird das Kind sicherer und geschickter in den Bewegungsabläufen.
- Auch wenn ein Kind bereits einige Schritte laufen kann, ist das Krabbeln möglicherweise die bevorzugte Fortbewegungsmöglichkeit, wenn es „eilig“ ist [2]. Das ist kein Rückschritt in der Entwicklung.
- Wenn Kinder Treppen steigen, gehen sie meistens im Nachstellschritt, sie steigen also mit einem Fuß auf die Stufe und der andere Fuß wird nachgesetzt. Zuerst wird das Treppe-Hinaufsteigen geübt. Das Hinuntersteigen folgt meist zu einem späteren Zeitpunkt [3].
- Das Greifen und das Loslassen verlaufen in der Regel in diesem Alter problemlos [2].
Kognitive Entwicklung
- Kinder können nun häufig Berührungen lokalisieren und auf einige Körperstellen zeigen, wenn sie danach gefragt werden [3].
- Die meisten Kinder erkennen vertraute Straßen, Häuser und Geschäfte wieder [4].
- Die Aufmerksamkeit wechselt sehr rasch und ist meist nur von kurzer Dauer [4]. Die Kinder sind sehr offen für Reize, jede Abwechslung ist willkommen. Eltern müssen sich deshalb keine Sorgen machen.
Sprachliche Entwicklung
- Der Großteil der Kinder beginnt im Zeitraum von 12 bis 18 Monaten mit dem Sprechen [5]. Kinder beginnen Zweiwortsätze zu bilden. Zudem ist die Sprache nun nicht mehr nur eine „Begleiterscheinung“ des Spielens. Sie wird zunehmend genutzt, um anderen etwas mitzuteilen.
- Kinder meinen mit ihren ersten Worten zunächst meist mehr als das bloße Wort. Beispielsweise das Wort „Ball“: je nach Situation kann es bedeuten, dass das Kind den Ball haben oder mit ihm spielen möchte. Ebenso gut kann es aber auch heißen, dass der Ball weg ist [6].
Soziale und emotionale Entwicklung
- Im ersten Lebensjahr haben viele Kinder eine enge Bindungsbeziehung zu drei bis vier Bezugspersonen aufgebaut, zumeist den Eltern und wenigen anderen wie den Großeltern oder einer Erzieherin bzw. einem Erzieher. Die Bindung ist meist hierarchisch geordnet. Die erste Bezugsperson wird bevorzugt, wenn das Kind Kummer hat [7]. Ist die erste Bezugsperson bei Angst nicht da, kann das Kind auf die zweitbeste oder drittbeste Bezugsperson zurückgreifen und bei ihr Schutz und Sicherheit finden und eine positive emotionale Erfahrung erleben [8]. Mehrere Bezugspersonen bieten dem Kind damit einen verlässlichen Schutz.
Schwerpunktthema Beschäftigung: Wie läuft es mit dem Spielen?
Nachdem das Spielen zuvor eher ein Erforschen war, wird es nun mit mehr Fantasie „belebt“ [9]. Es entsteht eine Mischform zwischen dem im Fachjargon sogenannten funktionellen Spiel und dem repräsentativen Spiel (Symbolspiel). Das bedeutet: die Anwendung eines Gegenstands wie beispielsweise einer Bürste, Tasse oder einem Telefon wird mit in das Spiel verflochten, um das Verhalten Erwachsener zu imitieren.
Im Vordergrund steht das Nachahmen. Einige Monate später kann es sein, dass dasselbe Verhalten an einer Puppe (anstatt an sich selbst) nachgemacht wird. Die Puppe wird beispielsweise gebürstet oder gefüttert [5].
Sobald ein Kind allein laufen kann, wird das „Sich-draußen-aufhalten“ immer wichtiger. Zum einen, weil ein Aufenthalt in der Natur „Freiheit“ im Sinne von selbständigem, unkontrolliertem Spiel ermöglicht, zum anderen, um sich zu bewegen [5]. Draußen kann sich ein Kind austoben und lernt, immer sicherer mit seinem Körper umzugehen. Eltern können sich dafür mit ihrem Kind auf Spielplätzen und Wiesen sowie in Parks und Wäldern aufhalten [3]. Es kann z. B. ein schönes Familienritual werden, am Mittwoch immer auf den Spielplatz oder am Sonntag in den Park zu gehen. Je nach Jahreszeit können verschiedene Aktivitäten angeboten werden. Im Sommer finden alle Kinder das Spiel draußen mit Wasser großartig. Da genügt zumeist ein Gartenschlauch, ein Planschbecken oder ein Brunnen auf dem Spielplatz. Nach dem Motto „Mehr Matsch!“ können Kinder durch Spielen mit Sand und Wasser in diesem Alter ihre Fein- und Grobmotorik ebenso verbessern wie die Auge-Hand-Koordination [5]. Auch Kreativität und Fantasie werden dabei angeregt. Eltern können gemeinsam mit den Kindern spielen. Sie können den Kindern aber auch Raum geben, um allein zu spielen. Wichtig ist, dass sie ihr Kind nicht aus den Augen lassen. Gerät es mit dem Gesicht ins Wasser, verliert es die Orientierung und kommt von allein nicht wieder heraus [4]. Scheint die Sonne, brauchen Kinder einen Sonnenschutz, z. B. lange Kleidung, ein Sonnensegel oder Sonnencreme. Die Mittagssonne ist sehr intensiv. Am besten spielt es sich daher vor- oder nachmittags, wenn es nicht so heiß ist.
Auch bei schlechtem Wetter ist es wichtig, dass sich ein Kind mindestens einmal täglich „auspowert“. Dies ist auch im geschlossenen Raum möglich. Das Wohn- oder Schlafzimmer kann in eine Hügellandschaft verwandelt werden: dazu einfach viele Kissen, Decken und Matratzen sowie Kartons, Schachteln oder Ähnliches nutzen. Eltern können daraus Hindernisse und Hügel bauen, in denen das Kind toben und fangen spielen kann.
Außerdem interessiert sich ein Kind in dem Alter häufig für Bilderbücher und ist sehr begeisterungsfähig, wenn es etwas wiedererkennt. Es geht nicht um den Inhalt der Geschichte, sondern vorrangig um das Anschauen der Bilder. Das Beschreiben der Bilder und Erzählen von Geschichten durch die Eltern fördert die Sprachentwicklung [9].
Ich-Entwicklung: Wie entdeckt ein Kind sein Ich?
In den ersten Lebenswochen empfindet sich ein Säugling als eins mit den Eltern. In den darauffolgenden Monaten lernt das Kind, dass es mit seinem Verhalten etwas bewirken kann. Schreit es, regieren die Eltern; lächelt es, lächeln sie zurück. Ihre Reaktionen spiegeln das Verhalten des Kindes. Dadurch lernt das Kind mit der Zeit, sich selbst als etwas Getrenntes von seinen Eltern zu verstehen, als einen eigenen Menschen [10]. Bis es so weit ist, kann es aber noch einige Monate dauern. Das zeigt sich gut beim Blick in den Spiegel. Kinder in dem Alter besitzen ein großes Interesse an ihrem Spiegelbild, jedoch verstehen sie in der Regel noch nicht, dass es ihr eigenes Spiegelbild ist, was sie sehen.
So suchen einige Kinder das für sie fremde Kind hinter dem Spiegel [5]. Erst gegen Ende des zweiten Lebensjahres erkennt sich ein Kind im Spiegel. Es wird aber in der Regel noch einige Monate seinen Namen verwenden, wenn es über sich selbst redet, anstatt das Wort „ich“ zu verwenden [10].
Weiterhin sind folgende Themen aktuell: die kognitive Fähigkeit „Gemeinsame Aufmerksamkeit auf das, was getan oder gesehen wird“ reift weiter. Als Beispiel: Zeigt die Mutter auf einen Vogel oder einen Bagger, kann das Kind dem Geschehen folgen. Es versteht, worauf die Mutter es hinweisen möchte. Auch die „Soziale Rückversicherung“ wird weiterhin genutzt, um sich zu vergewissern und zu orientieren, z. B.: Bevor das Kind in eine Pfütze läuft, schaut es erst zur Mutter und wartet ihren Gesichtsausdruck ab. Diese kognitiven Fähigkeiten sind Voraussetzungen für die Ich-Entwicklung. Ebenso wichtig ist dafür die Gemeinschaft. Nur in dieser kann sich das Selbst entwickeln. Daher brauchen Kinder den Austausch mit anderen Menschen.
Eltern gehen am besten zur Kinderärztin bzw. zum Kinderarzt, wenn: sich die Eltern Sorgen wegen des Gewichts machen, das Kind sehr wählerisch ist, jegliches Essen verweigert, wenn es nur bei Ablenkung isst oder wenn das Kind das Essen über einen längeren Zeitraum ständig hochwürgt oder ausspuckt [12]. Auch wenn Eltern den Verdacht haben, dass das Kind gegen bestimmte Lebensmittel allergisch ist, sollten sie sich an eine Ärztin bzw. einen Arzt wenden.
Die wichtigsten Botschaften zum Thema „Entwicklung: 12 bis 18 Monate“
- Die motorische Entwicklung wird von inneren Reifeprozessen bestimmt. Eltern müssen die Entwicklungsschritte abwarten. Ein gezieltes Training macht noch keinen Sinn, wohl aber das Angebot von vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten.
- Die Mehrheit der Kinder beginnt mit dem Sprechen. Es beginnt mit einem Wort, dann folgen allmählich Zweiwortsätze. Die Sprache wird zunehmend genutzt, um sich mit den Eltern auszutauschen. Eltern brauchen Geduld und Kinder brauchen weiterhin viel Kontakt zur Sprache.
- Nach einem Jahr kann ein Kind ein bis zwei Bezugsperson neben den Eltern haben. Die Bindungen sind hierarchisch angeordnet.
- Das Spielen war bisher ein Erforschen. Nun wird es meist mit Fantasie belebt.
- Eifersucht auf Geschwister ist normal und abhängig von vielen Faktoren. Eltern können dies mit ihrem Verhalten beeinflussen.
Die zentrale fachliche Kernbotschaft
Der Austausch zwischen Eltern und Kind wird immer reger. Einer der ersten Schritte zur Sprache ist das Erlernen der gemeinsamen Aufmerksamkeit. Dabei richten Kind und Bezugsperson die Aufmerksamkeit auf ein gleiches Ereignis, Objekt oder eine Person. Sie teilen also ihre Aufmerksamkeit mit dem Gegenüber. Kinder lernen, dass Sprache eine soziale Funktion hat.
Die zentrale emotionale Kernbotschaft
Warten Eltern auf das erste Wort oder die ersten Schritte, ist dies verständlich. Jedoch kann weder das eine noch das andere beschleunigt werden: die Entwicklung wird von inneren Reifungsprozessen gesteuert. Eltern brauchen hier Geduld.
Liebe Familienpatin, lieber Familienpate,
- Verweise auf die Familienangebote deines Regionalnetzwerkes vor Ort. Dort wird deine Netzwerkfamilie andere Eltern treffen und die Kinder kommen mit anderen Kindern in Kontakt. Erkundige dich bei deiner Netzwerkkoordination, welche Kurse und Angebote es zurzeit gibt.
- Zudem sind die Eltern herzlich zu den Elternbildungsangeboten eingeladen. Ermutige die Eltern, sich zu den Themen, die sie beschäftigen, Informationen zu sammeln. Dies stärkt die Elternkompetenz.
- Ermutige deine Netzwerkfamilie auch, sich mit anderen Eltern auszutauschen, wie sie ihren Kindern Beschäftigungsangebote machen können, bestenfalls gemeinsam.
- Es macht nicht immer Sinn, die Geschwister zum gemeinsamen Spiel zu animieren, insbesondere wenn der Altersunterschied sehr groß ist. Gerade in diesem Fall ist es sinnvoll, wenn die Netzwerkfamilie ein Netzwerk mit anderen Eltern aufbauen kann, um gleichaltrige Kinder zusammen zu bringen.
- Falls deine Netzwerkfamilie sehnsüchtig auf das erste Wort des Kindes wartet, rege sie an, weiterhin viel mit dem Kind zu sprechen, Bilderbücher anzusehen, über die Bilder zu sprechen und Geschichten zu erzählen. Falls die Eltern es zulassen, können Sie auch einmal ein Buch mitbringen und es dem Kind vorlesen.
- Eltern sollten die Bedeutung eines bewegungsfördernden, aber dennoch sicheren Umfelds kennen. Ist die Wohnung zu klein oder die Straße vor der Haustür zu befahren, dann macht es Sinn, woanders nach Spiel- und Toberaum zu suchen.
Du möchtest dich oder deine Netzwerkfamilie möchte sich weiter zum Thema „Entwicklung“ informieren?
Im Infopool des Netzwerkes Gesunde Kinder gibt es sorgfältig ausgesuchte Literatur zum Weiterlesen. > zum Infopool „Entwicklung“
Autorenschaft und Literatur
Autorenschaft
Landeskoordinierungsstelle Netzwerk Gesunde Kinder
Behlertstr. 3a, Haus K3, 14467 Potsdam
Tel.: 0331 88762013
E-Mail: info-ngk@gesundheitbb.de
Fachliche Beratung
Dipl. Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin Bärbel Derksen
Mitarbeiterin im Familienzentrum, Elternberatung an der Fachhochschule Potsdam, Kompetenzzentrum Frühe Hilfen / Landeskoordination Frühe Hilfen im Rahmen der Bundesstiftung Frühe Hilfen (BMFSFJ, MBJS)
Kiepenheuerallee 5, 14469 Potsdam,
Tel.: 0331 2700574
E-Mail: kontakt@familienzentrum-Potsdsam.de
Website: www.familienzentrum-potsdam.de
Prof. Dr. Barbara Höhle
Professorin für Psycholinguistik mit dem Schwerpunkt Erstspracherwerb an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam
Karl-Liebknechtstr. 24-25, 14476 Potsdam
Tel.: 0331 9772948
E-Mail: hoehle@uni-potsdam.de
Prof. Dr. Anja Voss
Professorin für Gesundheit und Bewegung an der Alice Salomon Hochschule Berlin
Alice Salomon Platz 5, 12627 Berlin
Tel.: 030 99245 423
E-Mail: anja.voss@ash-berlin.eu
Verwendete Literatur
[1] H. Kasten, „Entwicklungspsychologische Grundlagen der frühen Kindheit und frühpädagogische Konsequenzen,“ 2014. Online verfügbar unter: https://www.kita-fachtexte.de/fileadmin/Redaktion/Publikationen/KiTaFT_kasten_2014.pdf. [Zugriff am 27. 11. 2018].
[2] H. Krombholz, „Körperliche und motorische Entwicklung im Säuglings- und Kleinkindalter,“ o. J.. Online verfügbar unter: https://www.familienhandbuch.de/babys-kinder/bildungsbereiche/bewegung/motorische-entwicklung-saeuglingsalter.php. [Zugriff am 15. 10. 2018].
[3] N. Böcker, „Bewegungsentwicklung & Sprache bei Kindern von 0 – 3 Jahren,“ 2011. Online verfügbar unter: https://www.dji.de/fileadmin/user_upload/bibs/672_13198_Expertise_Boecker_Bewegungsentwicklung.pdf [Zugriff am 27. 11. 2018].
[4] U. Diekmeyer, Handbuch für Eltern – Das Kind von der Geburt bis zum dritten Lebensjahr, München: BLV Verlagsgesellschaft, 1993.
[5] R. H. Largo, Babyjahre – Entwicklung und Erziehung in den ersten vier Jahren, München: Piper Verlag GmbH, 2017.
[6] BZgA – Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, „Grundzüge der Sprachentwicklung“ o. J.. Online verfügbar unter: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/entwicklung/entwicklungsschritte/sprachentwicklung/ [Zugriff am 11. 10. 2018].
[7] F. Becker-Stoll, „Bindungsentwicklung und frühkindliche Bildung,“ 2015. Online verfügbar unter: https://www.familienhandbuch.de/babys-kinder/entwicklung/saeugling/bindung/BindungsentwicklungundfruehkindlicheBildung.php. [Zugriff am 27. 11. 2018].
[8] K. H. Brisch, Säuglings- und Kleinkindalter – Bindungspsychotherapie, Stuttgart: Klett-Cotta, 2014.
[9] BVKJ – Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V. „Entwicklungskalender,“ o. J.. Online verfügbar unter: https://www.kinderaerzte-im-netz.de/mediathek/entwicklungskalender/. [Zugriff am 04. Oktober 2018].
[10] BZgA – Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, „Auf dem Weg zum Ich: Selbstwahrnehmung und Ich-Entwicklung,“ o. J.. Online verfügbar unter: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/entwicklung/entwicklungsschritte/geistige-entwicklung/ich-entwicklung/. [Zugriff am 09. 11. 2018].